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Alt 24.06.08, 13:56
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: die Methodik der überschreitung der Lichtgeschwindigkeit

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hier hab ich nochmals eine Animation erstellt, die genau zeigt, wie es physikalisch gesehen meiner Ansicht nach zu einer Überschreitung von LG kommt...
Ja stimmt. Es gibt nix hochrelativistisches. Alles ist total über c schnell. So wird das täglich beobschtet.

Zitat:
die gelbschwarzen Strahlen entsprechen dem ausgeübten (Licht)druck im Vakuum, der von jedem strahlenden Objekt mit LG ausgesandt wird und sich im Raum an den verschiedensten Stellen trifft(Entstehung der jeweiligen Massezentren)
Ja logo: Licht trifft sich und bildet Massezentren aus. Ohne Licht gäbe es keine Massen.

Zitat:
Dann, durch das aufeinandertreffen krümmt sich die Gerade des ursprünglichen Impulses(Licht besitzt ja ebenso einen kinetischen Impuls) und wickelt sich um das imaginäre Zentrum(Kräftegleichgewicht)
Na ja, ohne DSL hätten wir nicht Kräftegleichgewicht sondern Netzzusammenbruch, da die ellenlangen Kabel 7 mal um den Saturn grwickelt sind.

Zitat:
Weil stetig neue Energie nach fliesst, erzeugt das eine fortlaufende Rotation und einen Aufbau eines Gegendrucks(dünne, schnelle blauschwarze Vektoren), der dadurch zustande kommt, das der Input ins Zentrum von allen Seiten auf ein winziges Zentrum wirkt(die größtmögliche Wirkfläche), dabei die einfallenden Druckimpulse dicht an dicht packt und durch diese verdichtenden Prozesse auf engstem Raume deren kinetische Impulsgeschwindigkeit steigert(bei gleichzeitiger Veringerung der jeweiligen Druckimpuls-Querschnitte) und somit die Möglichkeit schafft, das die vormals wellenförmige Lichtdruckimpulse in lineare Gegendruck-Impulse gewandelt werden(ACDC-Wandlung), die auf Grund ihrer "glattghebügelten Amplituden schneller wie das Licht wieder sich aus dem Zentrum entfernen.
So stellt man sich die Entstehung der Quasare vor.

Zitat:
Im Einzelnen funktioniert das so, weil die ausgehende kinetische Energie gegen den eingegenden kinetischen Druck "anstinken" muss und dabei eben umgekehrt von der kleinstmöglichen Wirk-Fläche (Innendruck-Oberfläche)nach außen wirken muss..(es also automatisch zu einer Prinzipien-Umkehrung kommt die eine physikalische Kräfte-Umkehrung zur Folge hat
Kurz gesagt, Licht drückt gegen Licht. War ein Quasar im Weg, wird der zum SL.

Nur an Osern sieht das alles bissele anders aus, wenn die Hasen ihre Kaffebohnen selbst anmalen.


Sag mal, wo nimmst du nur die grenzenlose Phanthasie her. Du denkst doch hoffentlich nicht ernsthaft, mit sowas könntest du in die Geschichte der Märchenerzähler eingehen? Die Fabelwesen fehlen.


Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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