Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 26.09.07, 22:55
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard Lichtmauer und die Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit

Hi Leuts...

Heute hatte ich mal wieder einen besonders konstruktiven Tag...

Zuerst zeig ich euch zwei Animationen von ein und dem selben Vorgang, aber aus unterschiedlichen Blickwinkeln..

Anim1 Anim2

Das erste Bild jeweils 3 sek. momentanes Standbild, das ein Würfelobjekt zeigt, das als synonym für ein Teilchen steht...
dann die nächsten 29 Bilder, wie dieses Teilchen durch Beschleunigung immer dünner und länger wird wird und ebenso auch an Winkelbeschleunigung zunimmt(Impulserhaltung) was vielleicht nicht so doll dargestellt wurde..

Das letzte Bild zeigt einfach, das die Masse verschwunden ist aber eigentlich nur in einem neuen Zustand ist(überbeschleunigter, linearer Stringzustand im Vakuum)

Das soll heissen, die Masse ist nicht wirklich verschwunden, sie hat eben den Vakuumzustand erreicht und wirkt von nun an als virituelles Teilchen..

Das Vakuum ist ja voll davon und ich könnte wetten, das genau so ein gearteter Prozess dafür verantwortlich ist, das virituelle Teilchen sich tatsächlich für einen kurzen Moment zu einer Paaranihilation treffen, die ganz genau diesem Vorgang gleichkommt, um ihre Energien wieder zu transversalen EM-Energien zurückzuformen

Beim relativistischen Beschleunigen muss der Raum(das Vakuum) vor dem beschleunigten Teilchen immer stärker verdichtet werden, das ab einer bestimmten Stufe das Vakuum selber zu leuchten beginnt und Energie abstrahlt(das ist der Moment, an dem ein virituelles Teilchen sich mit seinem Gegenstück anihiliert) und eine "Schockwelle im Vakuum hinterlässt,(die ich zwecks Übersichtlichkeit nicht in der Animatioon mit einbaute) die nun als Gravitations-Druckwelle durch das gesamte All läuft(und irgendwann an ihre Wirkgrenzen-Reichweite sich totläuft und nicht mehr speziell messbar ist)

Unterwegs wechselwirkt sie mit allen anderen spontanen Anihilationsprozessen, bzw. ihren jeweiligen ausgelössten Schockwellen und bilden dort, wo vermehrt solche Prozesse geschehen können(z.b. im Inneren eines Sternes) einen stetigen Energienachschub, der dann, ab einer bestimmten Ereignisdichte (z.b. bei der Sternbentstehung) den Fusionsprozess auslösst oder sonstige Prozederes, die eine exoterme Reaktion hervorrufen

Und jetzt der Kniff(fiel mir spontan ein)....

Ein Teilchen darf sich nicht nur in seiner Bewegungsrichtung mit LG bewegen, wenn es den "Hyperraum" erreichen soll, sondern es muss auch seine Rotationsachse zur Bewegungsrichtung ausrichten und ebenso beschleunigen, sonst kann das nicht funzen!!

Erst wenn die lineare Beschleunigung in Flugrichtung und die Winkelbeschleunigung der entsprechenden Masse auf dem selben Niveau sind, dann kann ein Teilchen den stetig steigenden Wiederstand des Vakuums überwinden!!(weil die beschleunigte Masse dem Vakuum quasi "ausweicht")

Und ich bin mir sogar sicher, das dieses dann sogar ohne besonderen Aufwand möglich ist...


Würde also rein theoretisch in einem Beschleuniger der Elektronenstrahl(oder was da sonst so drin ist) noch zusätzlich eine Winkelbeschleunigung erhalten(Rotation des Strahls um seine Achse) dann würde die Geschichte schon ganz andere Vorraussetzungen bieten

Na gut.. Wollte nur, das ich diese Gedanken nicht gleich wieder vergesse...


JGC


PS:

Noch eine Animation, die darstellen soll, wie Masse einmal im Teilchennzustand, einmal im Stringzustand und einmal im Wellenzustand existieren kann und zeigen soll, das Materie, Energie und Ladung alles ein und das Selbe ist, nur eben unterschiedlich "physikalisch" verpackt...

Ge?ndert von JGC (27.09.07 um 00:02 Uhr)
Mit Zitat antworten