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Zitat von The_Theorist
Zeigt nicht die Stringtheorie durch die Stringschwingmuster, dass es unendlich viele Teilchen gibt, jedoch man nicht die Energie aufwenden kann, um sie zu erzeugen?
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Die gängigen Varianten der Stringtheorie gehen von kompaktifizierten Dimensionen in der Größenordnung der Planklänge aus. Demnach sind die vorhergesagten Massen von der Größenordnung der Planckmasse, d.h. alle ggw. bekannten Teilchen sind um viele Größenordnungen zu leicht, um mit diesen Anregungen identifiziert werden zu können.
Die niedrigsten Schwingungsmoden sind m.W.n. gem. der Stringtheorie masselos; ich kenne keinen Mechanismus, der ihnen diese - bezogen auf die Planckmasse winzigen - beobachteten Massen verleiht. Das betrifft auch die diversen skalaren Bosonen, die im Rahmen diverser Symmetriebrechungen entstehen.
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Zitat von inside
Die Stringtheorie ist eine Theorie, die keinerlei experimentellen Boden hat. Bisher.
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Stimmt