AW: Träge Masse im Freien Fall
Hallo EMI -
Nicht so eilig. Guck Dir doch den Aufheller von JoAx an.
Du musst zuerst 2 gleiche Strecken h gegenüberstellen:
Die mit v(a)= 0 durchfallene und .................( Ereignis des Freien Falls)
die mit v(b)> 0 > v(a) durchfallene .............( Ereignis des senkrechten Wurfs abwärts (Freier Fall mit Vorgeschw.))
Dann sollte Dir erstmal ohne Mathe doch klar werden, dass die gleichen Höhen h dann auch mit unterschiedlichen "Durchlaufzeiten"
t(a) > t(b)
bewältigt werden.
Und nun musst Du Dich entscheiden:
Willst Du die Zeit als eine ursächliche Grösse der Beschleunigung akzeptieren
oder die Potential-Differenz?
Nach der Energie-Erhaltung wirst Du der Potential-Differenz den Vorrang
geben - Gut.
Dann passt es aber nicht zur Beschleunigungszeit t(b).
Soll es aber auch zu t(b) passen, musst Du die Träge Masse vorübergehend
reduziert , d.h., bei Erhalt der Schweren Masse als Träge Masse reduziert - einsetzen bzw anhand der Schwundzeit t(b) berechnen.
Noch Fragen?
MfG
Werner100
Ge?ndert von werner100 (21.08.09 um 17:46 Uhr)
Grund: kleine Ergänzung und Zeilenentzerrung
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