Hallo Neutrinoinversion,
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Zitat von Neutrinoinversion
Ein Fazit daraus für z.B. die mutmasslichen "Schwarzen Löcher" & Co.:
Rotiert eine beliebige Massen- oder Energieansammlung im Weltraum so schnell, dass (an Teilen ihrer Oberfläche) der Geschwindigkeitbetrag kleinster Teilchen(gruppen) (z.B. entlang eines Äquators aufgrund einer Kreisbahngeschwindigkeit) gleich der Lichtgeschwindigkeit erreicht wird, dann lösen sich sämtliche Materie-/Energiebestandteile von deren Oberfläche, wenn sie auch nur kurzfristig die Grenzgeschwindigkeit überschreiten. Dies ist z.B. der Fall, sobald sich der Radius entsprechend erhöht durch Materie-/Energiezufluss (z.B. entlang eines Äquators), so dass auch die Kreisbahngeschwindigkeit dazu tendiert, die Grenzgeschwindigkeit zu überschreiten.
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zunächst mal gibt es keine rotierenden Objekte im Universum, bei denen die Bahngeschwindigkeit (nicht zu verwechseln mit der Winkelgeschwindigkeit) von Punkten an deren Oberfläche c erreicht oder gar überschreitet.
Wir sprechen hier eher von max. 60 % von c. Und das auch nur am Äquator. Das wird so bei eingen Millisekundenpulsaren beobachtet.
Fast die gesamte Akkretion von Materie erfolgt dort in der Nähe der Pole, wo die Bahngeschwindigkeit (nicht die Winkelgeschwindigkeit) ungleich niedriger ist.