[rene]

Geldhahn auf, Pumpe ein, und schon fliesst es von unten nach oben in dieser verdrehten Robin Hood –Version. Es ist völlig klar, dass durch dieses ausser auf faulen Versprechen (sprich Schrott-Papieren) gedeckte Falschgeld – das Bruttosozialprodukt bildet nur noch den Kaffeesatz dieser Brühe – durch weitere, noch grössere Blasen aufgepumpt werden muss, um den Kollaps zeitlich ein wenig aufzuschieben. Bis hin zur völlig überzogenen und nie mehr rückzahlbaren Hyperstaatsverschuldung mit dem Nebeneffekt der völligen Abhängigkeit von und Ausbeutung durch Geldgeber, die nun schalten und walten können wie sie wollen; dem Volk schmerzhafte Sparprogramme, hohe Lebenshaltungskosten und viele andere freiheits- und wahlmöglichkeitsraubende Gesetze auferlegen, um ungestört über ihre Banken und Konzerne das Volk und seine Wirtschaft aufzusaugen.

Und dies alles mit aus dem Nichts per Kreditschöpfung generierten Geld. Rückzahlbar mit Zins und Zinseszins. Gestern 60 Milliarden, heute 300 Milliarden, morgen darf’s dann auch ein bisschen mehr sein, da ja angeblich für die europäische Solidarität (mit den Banken, denen diese Zahlungen zugute kommen) kein Preis zu hoch sein kann.

Und die massenverblödenden Medien als verlängerte Arme der Banken und ihrer angeschlossener Konzerne haben nichts Gescheiteres zu tun als mit erhobenem Zeigefinger auf angeblich faule Griechen und gierige Spekulanten zu zeigen um dem Volk eine Projektionsfläche zu bieten, die sich vom Kern deutlicher nicht abheben könnte.

Teuflisch schlau, diese Satanisten!