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Zitat von Struktron
Interpretierst Du (23) als willkürliche Messgröße?
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Natürlich. oder kannst du erklären,
warum die Messgröße ΔV speziell etwas mit der elektromagnetischen Wechselwirkung zu tun haben sollte?
Zitat:
Zitat von Struktron
In meinem Arbeitsblatt entstand diese Zahl aus 2000 mal 1 000 000 Stößen,
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Das ändert nichts an der Willkürlichkeit der Wahl von ΔV.
Zitat:
Zitat von Struktron
Der Faktor 1/4π in (62) ist auch nicht ganz willkürlich. Die ortslose vereinfachte Behandlung bietet keine Berücksichtigung der Abnahme von Feldgrößen mit dem Quadrat der Entfernung. Um die Korrespondenz zur realen Physik herzustellen, ergibt sich als Möglichkeit dieser Faktor. Die als effektives Feld aufgefassten ΔX nehmen im durchschnittlichen Abstand vom Erzeugungsort um diesen Wert ab.
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Kannst du das mal explizit vorrechnen, wie aus dem Faktor 1/4π ein 1/r^2 folgt?
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Zitat von Struktron
Der dritte Faktor 3/(2π) ergab sich durch Probieren für den Einfluss der Rückkopplung.
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Er ergab sich, weil sonst nicht ein Wert nahe der FSK rausgekommen wäre. Das ist alles.
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Zitat von Struktron
Anschaulich wird er auch bereits ohne theoretische Untermauerung, weil aus einem hypothetischen Cluster durch dessen Oberfläche ΔX austreten und in der Umgebung ebenfalls Stöße stattfinden müssen.
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Was soll das denn bloß bedeuten, dass
Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten??? Und selbst, wenn das irgendeinen Sinn ergäbe, warum impliziert das einen Faktor von 3/(2π) und nicht beispielsweise 11/(7π)?
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Zitat von Struktron
Ohne Annahme, dass es stabile Cluster geben muss, wäre diese Vorgehensweise nicht zulässig.
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Von welcher Vorgehensweise sprichst du? Von der Rückkopplung?
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Zitat von Struktron
Dessen Existenz muss dann beispielsweise mit Mastergleichungen gezeigt werden.
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Die Mastergleichung für welche Größe jetzt?
Freundliche Grüße
LB