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Alt 31.07.08, 09:18
Slash Slash ist offline
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Registriert seit: 30.07.2008
Beitr?ge: 441
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Hallo!

Also erstmal vielen Dank für die Antworten. Das hat schon ein wenig weitergebracht. Mir ist schon bewusst, dass sie Sache sehr kompliziert ist und vor allem sicherlich auch mathematisch richtige / mehr als Klimmzüge erfordert.

Was ich (für mich) mitgenommen habe ist (danke nochmals):

- Pauli / Ausschließungsprinzip
- virtuelle Teilchen
- Wechselwirkungs(arten) - klar man muss unterschieden
- (kinetische) Energie

Kann man es sich so vorstellen (bitte gerne korrigieren):
Aufgrund der kinetischen Energie der Teilchen, kommen die "Reaktionspartner" "nahe genug aneinander heran", was bei niedrigen Energien sonst so nicht stattfinden würde, d.h. bis zu dem Punkt hin, wo Quarks / Gluonen mitander wechselwirken, etc.

Die kinetische Energie hat also die "Aufgabe", die Teilchen "nahe aneinander zu bringen" (bzw. die virutellen Teilchen).

Dann noch eine Frage: Die Tatsache, dass sich Teilchen aus anderen Teilchen bilden können spricht doch so richtig für so etwas wie die Stringtheorie (ohne auf die Details eingehen zu wollen), wo Teilchen so etwas wie "Moden" eines anderen "Etwas" (Vakuum) sind.

Hm.... je länger ich drüber nachdenke, glaube ich es bleibt einem nichts anderes übrig, als das alles mathematisch zu sehen bzw. "halt" mit Formeln zu beschreiben und es sich nicht vorzustellen zu versuchen...
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