Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Die Plancklänge entspricht laut Herleitung dem Gravitations-Radius (1/2 Schwarzschild-Radius) eines Schwarzen Lochs, dass sich ergibt wenn die Energie eines Quants einen Grenzwert überschreitet!
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Nach welcher Herleitung?
Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Das hat mich zu der Überlegung gebracht, dass die Plancklänge als Maß einer quantisierten Metrik im dreidimensionalen Sinn keine Invariante sein kann, sondern erst im vierdimensionalen Sinn und Abfolgen solcher Abschnitte im Sinne von quantenhaften Strukturen durch reine Zahlen ausgedrückt die eigentlichen Invarianten sind. In etwa dass eine Raumzeitstruktur zB in X-Richtung 5 Quanten lang ist, in Y6 in Z 7 in T 8
ABER die Länge davon ist dann zB 5*Lo*SQRT(1-b^2).
Ich definiere also die Plancklänge als ein vierdimensionales Quant des Wegelements ds als Konstante und seine Abbildung auf eine Dimension ist BS-abhängig.
Soweit mir bekannt gibt es diese Sichtweise noch nicht.
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Du meinst damit einfach, dass
ds quantisiert ist. Lass uns überlegen, ob es wirklich eine "andere Sichtweise" ist (+,-,-,-):
- wir haben lichtartige Wege
ds^2=0, da sehe ich nicht, dass sich etwas ändern würde/könnte/sollte;
- wir haben raumartige Wege
ds^2<0, in diesem Fall findet sich immer ein IS, in dem die Ereignisse gleichzeitig sind =>
ds=dl => ändert sich auch nichts;
- wir haben zeitartige Wege
ds^2>0, in diesem Fall findet sich immer ein IS, in dem die Ereignisse gleichortig sind =>
ds=dτ=dl/c => ändert sich auch nichts.
Deine "Sichtweise" ist gar nicht anders.
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