Zitat:
…das muss man schon lange nicht mehr. Am 13.11.2007 erschien bei Wissenschaft-Online ein Artikel, in der die Zeitdilatation infolge Relativbewegung mit noch nie da gewesener Genauigkeit erneut bestätigt wird…..
|
Zitat:
(2) Der Effekt ist allein mit der SRT erklärbar.
|
Schon erstaunlich. Da hat jemand ein völlig falsches Modell – entwickelt aus dem völlig falschen Modell eine Formel, die DIESEN (oben beschriebenen) Effekt völlig richtig beschreibt und mit dieser Formel soll auf einmal ein völlig anders Modell seine Bestätigung erfahren?
Da lügt man sich doch irgendwie selber in die Tasche.
Eine Bestätigung wäre es frühestens dann, wenn man den Beschleuniger mit 10 000 Kilometer pro Sekunde bewegen würde und das Atom für einen äußeren Beobachter ruht. Und dann die Messung aus dem Beschleuniger durchführt.
Zumindest so lange man nicht von einem mitgeführten „Äther“ ausgeht, allerdings sollte imho auch dann noch der ruhende Äther zur/der Erde dem des Beschleunigers „überdecken“.
Gruß
EVB
PS @ULI:
Sollte der Zwilling durch eine G-Feld seine Rückkehr einleiten, dann stimme ich dir zu Uli, dass dies einen Einfluss auf die gesamte ZD haben würde. Allerdings sollte dieser Einfluss unabhängig von der Entfernung (von der zurückgelegten Strecke) sein?
Der Zwilling dreht einmal nach 1, 2,5 und 10 Jahren immer durch dasselbe G-Feld um – dann sollte sich die ZD aber immer noch unterscheiden? Zumindest nach Lorentz – nach RT? Keine Ahnung
Ohne G-Feld schon