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Alt 11.01.10, 22:09
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Trance Trance ist offline
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Registriert seit: 11.01.2010
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Standard Die Erkenntnissgrenze - Physik oder Philosophie?

Seit langem beschäftigt mich, wie viele Andere hier sicherlich auch, die Neugier nach dem "Was die Welt im Innersten zusammen hält". Ich finde, dass es schon fast unglaublich ist, was der menschliche Geist bis heute alles so ersonnen hat. Zeit, Raum, Atome, Elektronen, Protonen, Neutronen, Quarks und Quanten usw...
All das entspringt unserem Geist auf der Suche nach dem "Sein der Dinge". Bisher haben wir auch immer für alle Theorien die passenden physikalischen Experimente gefunden, die unsere Annahmen bestätigen. So wie es aber aussieht gibt es jedoch eine Erkenntnissgrenze, die wir bestenfalls noch ein Stückchen verschieben aber wohl nie überschreiten werden. Der Punkt an dem Ursache und Wirkung verschwimmen und es keine Kausalitätmehr gibt. Warum in alles in der Welt ist das so
Sollen wir etwa bestimmte Dinge nicht erfahren, oder können wie es einfach (noch) nicht? Eine Welt die im kleinsten aus Chaos und Durcheinander besteht und im Großen so "ordentlichen Gesetzen" gehorcht, fast so als sei sie für uns gemacht worden...
Wie seht Ihr das so? Können wir diese Grenze jemals durchbrechen und wenn ja, was können wir dann?
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