salve Wolfgang H.,
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
Nur die Zeitdilatation im bewegten Objekt wird grösser.
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Ohne relative Messgröße halte ich das für nicht möglich. Ändert sich eine Eigenfrequenz / Eigenzeit, dann resultiert das auf einem konkret beobachteten Bezug. (Saloppes Bildbeispiel: "Meine Beine fühlen sich so schwer an, ich werde müde!")
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
Der Impuls wird in Form von Zeitdilatation gespeichert.Wkin wird in Zeit transformiert.
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Ich denke das "nein". Zeit bezieht sich konkret auf die lokale Dynamik. Ob man es als Metrik oder als Energie betrachtet, spielt dabei keine Rolle. Eigenzeit-Änderung erfolgt über konkret gemessene Auslöser.
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
Sonst wäre mE. das Universum schon in der Anfangsphase wieder kollabiert.
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Nicht unbedingt. Statt der postulierten Inflation kann unser Kosmos räumlich weiter ausgedehnt gestartet sein.
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
Deshalb funktioniert E=mc² . ->Gebundene mit "c" rotierende Raumzeit.In der Ruhmasse (Proton ,Neutron ,Elektron)
ist ein Teil des Impulses des Urknalls gespeichert.
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Hmmm. Bei Prozessen liegt zunächst die gesamte Prozessenergie an. Daraus konkretisieren Teilchen, abhängig von der Energie das max mögliche zuerst. Das macht Sinn, und s. Blasenkammer zum Beleg. Die damals zusammen gekommene Energie verhält sich selbstorganisierend nach den Natur-Gesetzlichkeiten. Somit beziehen sich Teilchen-Eigenschaften keineswegs auf das Urereignis sondern auf absoluten Gesetzlichkeiten.
Gruß Uranor