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Alt 04.02.13, 09:45
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JoAx JoAx ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 05.03.2009
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Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Auch Dir mein volles Verständnis für Dein Unverständnis:
Derrick, du irrst dich, wenn du meinst, dass man dich schlicht nicht versteht. Das, was du schreibst ist absolut durchsichtig. Und es ist genau so durchsichtig falsch, wie 2+2=5. Nicht für dich, offenbar.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Die Interpretation meines Modells
Du hast kein Modell.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Es ist eine nicht abgesicherte kleine Schlussfolgerung, die sich (angefangen bei mir)
Du bist bei weitem nicht der erste, der mit dieser "Idee" ankommt. Weder in der Welt, noch in diesem Forum.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
nützlich und bis zu einem gewissen (im Einzelnen noch festzustellenden) Grad als realitätsnah erweist.
Nichts ist da nützlich. Du hast keinen Überblick über den Stoff, über den Du da versuchst zu polemisieren.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Ich beschäftige mich mit dem Thema jetzt seit knapp 40 Jahren und arbeite hier im Forum daran, die Frage auf den Punkt zu bringen. Ich hoffe, es wird mir mit Euch gelingen.
AHA! 40 Jahre, und du schaffst es nicht, so weit zu lernen, dass du den Fehler erkennst?!? Das ist heftig!
Der letzte Versuch, dann melde ich mich hier auch ab, wenn das nicht klappt.

Wir nehmen die Ereignisse, die Ich vorgeschlagen hat:
A(0;0), B(8;8)
Diese sind offenbar nicht identisch. Nun berechnen wir den raumzeitlichen Abstand zwischen den beiden (c=1):
ds²=dt² - dr² = (b₁-a₁)² - (b₂-a₂)² =
(8-0)² - (8-0)² = 0

ds²=0

Da ist nichts "zu kontrahieren" oder "zu dilatieren".
Punkt.
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Gruß, Johann
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Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort.
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E0 = mc²
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