AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Na ja grundlegend müsste man ja belegen, wie immer wieder selbstähnlich strukturierte Universen entstehen können.
Darum ja die Frage ob die Betrachtungsweise der gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen der Galaxie und seinem SL mathematisch überdacht werden müsste.
Dazu würden wahrscheinlich noch Messdaten von SL's benötigt. Ich denke diese Daten empirisch zu erlangen wäre möglich, wenn vielleicht auch heutzutage noch nicht.
Die Berechnung der Gezeitenwirkungen zwischen Mond und Erde sind ja auf Grundlage des Gravitationsgesetz kein Problem. Die Frage ist, ob es im Beispiel der Galaxien genauso anwendbar ist, da sich eine andere Konstellation ergibt. (Ringförmige größere Masse ist an kugelförmiger kleinerer Masse im Zentrum gebunden)
Durch die Wechselwirkung zwischen Galaxie und SL müssten eben im SL ähnlich Strukturen induziert werden, wie wir sie von unserem Universum kennen.
Wenn dadurch immer wieder Universen entstehen, so ist das eine Art Formalismus, welcher mathematisch beschrieben werden könnte
Wenn meine These stimmt, so müsste eine Gravitationskonstante aus dem Verhältnis ringförmige Masse, zu Masse des SL's im Zentrum berechnet werden können.
Nach meiner These ist ja die sichtbare Masse unseres Universums genau die Masse unseres "Heimat"-SL und die Masse der dunklen Materie ist die umliegende Galaxie. Die sichtbare Masse unseres Universums addiert mit der Masse der dunklen Materie wäre damit die Gesamtmasse der Galaxie.
Ich könnte mir vorstellen, das damit Rückschlüsse auf eine "globale" Gravitationskonstante unseres Universums möglich sind.
Diese könnte mit der ermessenen Gravitationskonstante verglichen werden.
Ich glaube es gibt so einige Möglichkeiten um das zu prüfen aber da muss eben überhaupt der Wille vorhanden sein, um diese zu erörtern.
Ge?ndert von antaris (19.05.22 um 08:58 Uhr)
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