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Alt 25.01.08, 21:10
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Mal was "Ernsthaftes" von mir zwischendurch

Hallo Eyk...

Vielleicht ist das ein "Zustandsproblen"

hochenergetische Photonen haben sicher ganz andere Eigenschaften wie niederenergetische und dürften ohne Frage WW

Wenn ein Röntgenphoton und ein Radiophoton sich begegnen, die werden sich schon alleine ihrer unterschiedlichen Grösse her nicht gegenseitig beeinflussen(ausser bei höchsten Energiedichten)

Haben aber Photonen einen "gleichwertigen" Partner(gleichgroß, damit über den Resonanzprozess auch Energie ausgetauscht oder sonstiges gebildet werden kann), so können sie durchaus gemeinsam einen "anderen Zustand" synthetisieren. Eben die Teilchenform als "Erhaltungsladung"



dieser Abschnitt...

Zitat:
Die höchsten Energien, die man bisher für Photonen in der kosmischen Strahlung beobachtet hat, liegen bei nur 1014 eV. Dank der hohen Empfindlichkeit des Auger Observatoriums kann man bei höheren Energien relativ enge Obergrenzen für den Photonengehalt der kosmischen Strahlung angeben. So sollte sie bei 1019 eV höchstens 2 % Photonen enthalten, bei 1020 eV höchsten 40 %. (Die mit der Energie zunehmende Unsicherheit liegt daran, dass entsprechende „Ereignisse“ äußerst selten sind.) Aus diesen Obergrenzen ziehen Matteo Galaverni von der Universität Ferrara und Günter Sigl von der Universität Hamburg weitreichende Schlüsse. Dass nicht mehr hochenergetische Photonen in der kosmischen Strahlung enthalten sind, liegt daran, dass sie auf ihrem Weg durchs Weltall durch Paarerzeugungsprozesse verloren gehen. Wenn ein Photon mit über 1015 eV auf ein Photon der kosmischen Hintergrundstrahlung trifft, reicht ihre Gesamtenergie aus, um ein Elektron-Positron-Paar zu erzeugen. Photonen mit Energien von mehr als 1019 eV gehen durch Paarerzeugung schon nach wenigen Millionen Lichtjahren verloren. Die Vorhersagen der Theorie für den Photonengehalt der kosmischen Strahlung stimmen gut mit den Auger-Beobachtungen überein.
sagt aus, das ab einer bestimmten Elektronenvolt-Zahl (mal dem zurückgelegten Weg) die Cange auf eine Paarentstehung theoretisch bei 100% liegt...

Das hiesse aber auch, das die Hintergrundstrahlung(Ursache mal dahingestellt) einen permanenten "Verbraucher" darstellt, der die auftreffenden Hochenergie-Photonen aus den entsprechenden "Schöpferkreisen" aussondert und sie über den Teilchenvernichtungsblitz in seine ursprüngliche Form zurück recyclemäßig reduziert.(die durch die Vernichtung erzeugte "Schallwelle" im Vakuum) welche meiner Ansicht nach ihren Teil dazu beiträgt, zukünftig als Gravitationspotential ihr weiteres Dasein zu fristen, bis sie sich in einer Bewegung von Masse "verbraucht" ...



(Also..

Ein superphysikalischer Beschleunigungsprozess emittert so hochenergetische Photonen, das ab einer theoretisch existierenden Obergrenze(Wiederstandswert des Vakuums bei LG) deren Energie direkt wieder in Gravitationsdruckwirkung verwandelt wird.
So ähnlich wie ein Totlaufgewinde, welches bei Überlastung wieder auf den alten Zustand springt(toter Gang))

Zumindest würde das wiederum so einem "Schöpfungskreislauf" gleichen, der entweder durch den Urknall angestossen wurde, oder eben schon immer von Aussen seine Energiezufur erhielt...(wie ein Grundton in all seinen Obertönen schwingen kann)


JGC

Ge?ndert von JGC (25.01.08 um 21:13 Uhr)
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