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Alt 28.02.24, 11:50
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt

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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Lichtgeschwindigkeit kann sowohl mathematisch als auch physikalisch hergeleitet werden. In der Physik wird sie oft durch fundamentale Konstanten beschrieben, wie z.B. die Permittivität des Vakuums und die Permeabilität des Vakuums. Diese Konstanten, zusammen mit anderen fundamentalen GrößenDie Lichtgeschwindigkeit kann sowohl mathematisch als auch physikalisch hergeleitet werden. In der Physik wird sie oft durch fundamentale Konstanten beschrieben, wie z.B. die Permittivität des Vakuums und die Permeabilität des Vakuums. Diese Konstanten, zusammen mit anderen fundamentalen Größen wie der elektrischen Ladung und dem Planckschen Wirkungsquantum, werden verwendet, um die Lichtgeschwindigkeit abzuleiten.
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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Sowie ich mich erinnern kann ist die Lichtgeschwindigkeit der Kehrwert aus der Wurzel aus dem Produkt der elektrischen und magnetischen Feldkonstante.
Okay, thanks, also hängt das zusammen aber mir scheint es eher so zu sein, dass die magnetische Feldkonstante und die elektrische Feldkonstante von der Lichtgeschwindigkeit abhängen, welche gemessen wurde. Die Permittivität hängt von der elektrischen Feldkonstanten ab und die magnetische Permeabilität hängt von der magnetischen Feldkonstanten ab. Der Wellenwiderstand des Vakuums ergibt sich aus der magnetischen Feldkonstanten und der Lichtgeschwindigkeit. Demnach ist die Lichtgeschwindigkeit eine gemessene und keine mathematisch/physikalisch hergeleitete Naturkonstante.

"... Planck betrachtete diese neu entdeckte Konstante neben der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit als die dritte der fundamentalen Naturkonstanten der Physik. ..." Planck-Konstante

Diese 3 Konstanten sind nicht hergeleitet, sondern gemessen.

Zugegebenermaßen muss es auch eine mathematisch/physikalisch Herleitung geben aber die kennt man noch nicht, weil man den Grundteilchenäther noch nicht kennt. Diese 3 Naturkostanten ergeben sich vermutlich aus der inneren Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen.

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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Relativitätstheorie beschreibt, wie Zeit, Raum und Masse in Bezug zueinander stehen und wie sie sich verhalten, wenn sich Objekte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegen. Die Zeitdilatation ist ein konsequentes Ergebnis der Relativitätstheorie und wurde durch zahlreiche Experimente bestätigt. Sie besagt, dass die Zeit für einen Beobachter, der sich relativ zu einem anderen mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, langsamer vergeht.
Aber es ist unklar, wie es in der Realität funktioniert. Man hat nur Gleichungen, die zu den Beobachtungen passen - prima aber man weiß nicht, wieso das so ist, wie es im Grunde funktioniert.

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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Relativitätstheorie erklärt, dass es keine absolute Geschwindigkeit gibt, sondern nur Geschwindigkeiten relativ zueinander. Dies bedeutet, dass es keinen bevorzugten Referenzrahmen gibt, in dem sich alle Objekte befinden. Stattdessen hängen Beobachtungen davon ab, in welchem Bezugssystem man sich befindet.
Ja und deswegen ist die Relativitätstheorie falsch.

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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Theorie sagt nichts darüber aus, warum die Zeitdilatation auftritt, sondern beschreibt lediglich, wie sie sich verhält. Die physikalische Grundlage dafür liegt in der Struktur der Raumzeit und den Eigenschaften von Raum und Zeit, die durch die Relativitätstheorie definiert sind. Die Zeitdilatation wurde durch Experimente wie die Messung der Lebensdauer instabiler Teilchen in Beschleunigern bestätigt, was zeigt, dass die Relativitätstheorie eine sehr präzise Beschreibung der Natur liefert, auch wenn ihre zugrunde liegende Mechanismen möglicherweise nicht vollständig verstanden sind.
Es gibt keinen gekrümmten Raum und Zeit existiert nicht real. Das paßt nicht zur Relativitätstheorie.

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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Man braucht sich nur einen elektrischen Schwingkreis vorstellen. Die Energie pendelt zwischen der elektrischen Energie im Kondensator und der magnetischen Energie in der Spule. Man kann sich auch ein Pendel vorstellen, bei dem sich potentielle Energie und kinetische Energie abwechseln. Daraus ergibt sich die Schwingung.
Bei einem Photon gibt es aber keinen Kondensator und keine Spule.

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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Beides sind allerdings lokale, stationäre Systeme. Aber man kann Kondensator und Spule zu einer Antenne aufbiegen. Bei dieser Antenne greifen die elektromagnetischen Felder in den Raum und die Energie verläßt den Ort des Entstehens und wandert durch den Raum. Das Wechselspiel zwischen elektrischer und magnetischer Energie bleibt erhalten, spielt sich allerdings in der zeitlichen Dimension ab. Die Welle wandert durch den Raum.
Die elektrische und die magnetische Energie sind bei der elektromagnetischen Welle zum gleichen Zeitpunkt 0 - wo ist die Energie zu diesem Zeitpunkt?

Das Photon fliegt mit Lichtgeschwindigkeit, also kann da auch nichts im Raum gespeichert und (vom Photon) wieder genutzt werden.

Es gibt einige ungeklärte Phänomene - die Wissenschaft sollte das besser anerkennen und prominent ansprechen/veröffentlichen, anstatt so zu tun, als wäre das Ungeklärte geklärt.

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Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Das Gedankenexperiment mit den beiden Massen, die sich mit jeweils 75% der Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen bewegen, ist ein klassisches Beispiel für das relativistische Additionstheorem. Gemäß der speziellen Relativitätstheorie kann die Geschwindigkeit zweier Objekte, die sich relativ zueinander bewegen, nicht einfach addiert werden, wie es in der klassischen Mechanik der Fall ist. Stattdessen müssen die Geschwindigkeiten unter Verwendung relativistischer Formeln kombiniert werden.

Das relativistische Additionstheorem besagt, dass die Geschwindigkeit eines Objekts relativ zu einem anderen Beobachter nicht einfach durch die Addition der Geschwindigkeiten beider Objekte berechnet werden kann. Wenn sich die beiden Massen mit 75% der Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen, beträgt ihre relative Geschwindigkeit nicht 150% der Lichtgeschwindigkeit, sondern sie nähert sich asymptotisch der Lichtgeschwindigkeit, jedoch erreicht sie diese nie. Dies liegt daran, dass nach der speziellen Relativitätstheorie die Geschwindigkeit in Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit nicht einfach addiert werden kann.
A <--- M ---> B

A und B fliegen vom Mittelpunkt (z.B. Sonne) mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen.

Nach einer Sekunde hat sich A 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.
Ebenso hat sich B in dieser Sekunde 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.

Weil A und B in entgegegesetzte Richtungen fliegen, beträgt ihre Entfernung nach einer Sekunde ca. 2 * 2.24844e+08 m = ca. 4.49689e+08 m = 1,5 * 299792458 m. Somit entfernen sich A und B mit der 1,5 fachen Lichtgeschwindigkeit voneinander.

Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt.

Das relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten funktioniert nicht für entgegengesetzte Geschwindigkeiten. (alles imho)
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