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Alt 17.07.09, 13:51
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
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Standard AW: Die Realität des Imaginären

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Was hat das nun mit der Quantentheorie zu tun ?


Der rechte Teil F(sinft+jcosft) kann als Wellenlösung einer beliebigen Schrödingergleichung interpretiert werden.

Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen, die Verbindung deutlicher darzustellen. Ich muss dazu ein wenig in meine Elektrobücher und Quantummechanikbücher eintauchen und herumstöbern. http://de.wikipedia.org/wiki/Komplex...lstromrechnung gibt einen Eindruck, wo ich hin denke. Jedes Quantum müsste als Formel ähnlich wie in der komplexen Wechselstromrechnung darzustellen sein.

Bin mir nicht sicher, wo das hinführt. Die Formel-Ausschreibung Weltpunkt als Grundinvariante x²+j²c²t² = F = F(sin²ft-j²cos²ft) = F(sinft-jcosft)(sinft+jcosft) für den Minkowski Raum nach Max Born war ja auch quasi als Postulat forciert, da ich das (links vorhanden) Komplexe (das man dort verstecken kann) auch im rechten Glied versuchte darzustellen. Das ist nur elegant möglich über jenen sin²+cos²=1 Umweg. So kann j rechts introduziert werden anstatt j links eliminieren zu wollen; es enstehen dort nach der komplexen Wechselstromrechung Wellen, die es imho frei aber straff denkend zu interpretieren gilt.

Meinst Du, dass das zu nichts führen wird?

Gruß,
Lambert
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