Wenn das Wörtchen…
Wenn die Hawking-Temp.: T = h*c^3 / (2*pi*G*M*Kb) entspräche*…
Dann hätte das Universum eine Masse von
Mu= 1,81E+54 Kg (Unruhe-Temperatur -> a=G)
Das entspricht der Planck-Kraft dividiert durch G also Mu = c^4/G^2.
Dann entspräche die „Thermische Wellenlänge“= 2xPlancklänge.
„Lambda“= h/Wurzel(2pimKbT) (m=Mu; T= Tu (Tu= hquer*G/2pi*Kb*c)
Ein Universums mit der Masse 1,81E+54 Kg und einer Unruh-Temperatur von 1,5495E-30 K einer „Thermische Wellenlänge“ mit dem Radius eins „Planck_SL“
Das wäre eine schöne Verbindung – wenn „Thermische Wellenlänge x des Universums und der Radius eines „Planck_SL“ (2x Plancklänge) eine solche Verbindung hätte. Auflösungsvermögen zweier Punkte bei einer Messung läge bei einer ½ Wellenlänge (=Plancklänge) der „Thermischen Wellenlänge“ (= Radius Planck_SL) des Universums. Das kenne ich irgendwo her.
BTW: Nicht`s desto trotz kann die Masse 4,53E+53 Kg für die Masse der Fermionen stimmen.
Man könte umgekehrt die 2xPlancklänge = h/Wurzel(2pimKbT) setzten mit T = Unruhe (mit G=a) und würde auf eine Masse von c^4/G^2 kommen.
*Also wenn bei Hawking 2piG und nicht 8piG stehen würde (Ist ja auch eher eine Näherung bei Hawking? T~…) .
Gruß
EvB