Thema: Planckwurm
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Alt 27.09.17, 12:49
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Planckwurm

Wenn das Wörtchen…

Wenn die Hawking-Temp.: T = h*c^3 / (2*pi*G*M*Kb) entspräche*…

Dann hätte das Universum eine Masse von Mu= 1,81E+54 Kg (Unruhe-Temperatur -> a=G)

Das entspricht der Planck-Kraft dividiert durch G also Mu = c^4/G^2.

Dann entspräche die „Thermische Wellenlänge“= 2xPlancklänge.

„Lambda“= h/Wurzel(2pimKbT) (m=Mu; T= Tu (Tu= hquer*G/2pi*Kb*c)

Ein Universums mit der Masse 1,81E+54 Kg und einer Unruh-Temperatur von 1,5495E-30 K einer „Thermische Wellenlänge“ mit dem Radius eins „Planck_SL“

Das wäre eine schöne Verbindung – wenn „Thermische Wellenlänge x des Universums und der Radius eines „Planck_SL“ (2x Plancklänge) eine solche Verbindung hätte. Auflösungsvermögen zweier Punkte bei einer Messung läge bei einer ½ Wellenlänge (=Plancklänge) der „Thermischen Wellenlänge“ (= Radius Planck_SL) des Universums. Das kenne ich irgendwo her.

BTW: Nicht`s desto trotz kann die Masse 4,53E+53 Kg für die Masse der Fermionen stimmen.

Man könte umgekehrt die 2xPlancklänge = h/Wurzel(2pimKbT) setzten mit T = Unruhe (mit G=a) und würde auf eine Masse von c^4/G^2 kommen.

*Also wenn bei Hawking 2piG und nicht 8piG stehen würde (Ist ja auch eher eine Näherung bei Hawking? T~…) .

Gruß
EvB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (27.09.17 um 13:43 Uhr)
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