Thema: Planckwurm
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Alt 10.10.17, 08:48
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Planckwurm

Eigentlich wollte ich einen neuen Thread anfangen*, da mir nach meiner letzten Schlussfolgerung aufgefallen ist,

Zitat:
Dass die Natur im Grunde dasselbe Verfahren verwendet wie es die Mathematiker/innen tun.
...dass das „Verfolger-, Käfer- bzw. Hunde..-problem“ eine eher klassische Betrachtung von Feldern entspräche und es mich wunderte, dass die Mathematik/Problemstellung dahinter so wenig (gar nicht) in den Feldbeschreibung auftauchen.

Doch nun habe ich zumindest ein Skript gefunden über „Differentialgleichungen und Hilberträume“ in dem das „Verfolger-Beute-Modell“ als Phasendiagramm dargestellt ist. Das „Verfolgerproblem“ findet sich kurzum auf gewisse Weise dann doch wieder als Lösung in einer Feldbeschreibung .

Randgedanken dazu: Ich meine das Käfer-Problem kann man „googeln“. Das fängt an mit einem 4-, 8 …Viel-Eck.

Offensichtlich hängt die Bahnlänge der Käfer von der Anzahl der Ecken ab. Wenn das Vieleck zum „Kreis“ wird, dann wird die Bahnlänge unendlich.

Ein Kreis aus „infinitesimal kleinen“ Käfern/Kugeln die sich gegenseitig anziehen („verfolgen“) würde "nicht" kleiner werden. Bei Käfern mit Ausdehnung (z.B. kleine sehr schnell rotierende Planck_SL’s) wäre das nicht so.

Jetzt mag es wieder eine Maßlosigkeit meinerseits sein, aber aus der "nicht unendlichen" Bahnlänge zweier „verschmelzender“ Massen könnte man ggf. auf die Anzahl der Ecken „Körnung des Raumes“) schließen (wenn sie sich nur aufgrund der Abstrahlung von Gravitationswellen nähern). Bahnlänge = s/1-cos(2pi/n) wobei s eine oder 2 Plancklängen sein dürfte.

Weiter (am Ende ja dazugehörend) halte ich es für möglich, dass man das mit der Ruhemasse auch über die Konchoide/ Muschelkurve beschreiben könnte.

Wobei auf die rechte Seite die Auslenkung des Higgsfelds darstellt und z.B. für Teilchen mit Ruhemasse gilt „a<b“. Das ist jetzt nicht einfach nur so, sondern ich suche ja schon lange einen Weg - das „ds“ das mit der Ruhemasse (= "Dehnungsenergie") korreliert zu deuten.

Etwas anders gedeutet, könnte man Masse ja auch so verstehen, dass an einem Masse-Partikel gezogen wird (o.K sehr kurze Leine). Je stärker = desto mehr Masse/Energie. Für Photonen erhält man eine so eine Traktrix (?) a=b…. Wenn man npch stärker zieht eine Schleife.

Randgedanken

Gruß
EvB

*wobei es ja egal ist welcher Thread ignoriert wird.
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