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Alt 13.01.21, 19:56
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Gravitationsdeutung

Gut, dann schließe ich die Hypothese zur Potentialstrahlung „PR“ jetzt ab.
Wer nicht will, braucht nicht weiter lesen!

Man kann sich die „PR“ auch besser hinsichtlich ihrer Wirkung als gradlinige Kräfte vorstellen, die den Massekörper allseitig und gleichmäßig durchdringen. Sie verlassen den Massekörper allerdings leicht abgeschwächt und ohne sich dabei gegenseitig aufzuheben. Somit besteht ein Kräftegleichgewicht im Ruhezustand. Nur sind die abgehenden „PR“ Kräfte extrem geringfügig kleiner als die auftreffenden Kräfte. Auch bleibt die Gradlinigkeit erhalten.

Es kann sich also zwischen zwei Massekörpern eine scheinbare Anziehungskraft aufbauen für die die Berechnungsformel der Gravitationskraft Gültigkeit hat. Energie im eigentlichen Sinne wird dadurch nicht absorbiert, so dass es auch zu keiner (übermäßigen) Erwärmung kommen kann. Erst wenn sich durch die Anwesenheit eines weiteren Massekörpers eine Gravitationskraft einstellt, dann wird auch Energie in Form von Bewegungsenergie freigesetzt. Dies aber nur im Umfang der tatsächlich vorhandenen Gravitationskraft.
In statischen Fall bildet sich dann wieder ein Gleichgewichtszustand heraus. Die z.B. in das Erdreich abfließende Kraft einer Hochhausstütze nimmt keine weitere Energie mehr auf sobald sie sich sozusagen eingefedert hat.
Eine geringfügige Energieabsorption wird es dennoch geben. Sie ist durch das wahrscheinliche Flimmern infolge der zeitlich richtungsmäßig chaotisch auftreffenden „PR“ möglich.

Nach dem obigen Ansatz lässt sich wahrscheinlich auch die Massenträgheit leicht einordnen.
Die Drift der Galaxien ist erklärt wie auch die Gravitationslinsen und die längere Lichtlaufzeit an sehr großen Massekörpern.
Der Energiegewinn beim „Springen“ von einem kleinen Himmelskörper zu einem größeren.
Die Elektromagnetischen Kräfte beim Aufbau eines Elektronenflusses werden nicht im Nichts sondern in der „PR“ gespeichert. Usw.
Die Radiowellen pflanzen sich im Äther fort, wovon unsere Großeltern schon immer ausgegangen sind.

Die „PR“ entspricht der Quintessenz des Altertums und wahrscheinlich auch den physikalischen Eigenschaften der sonst Inhaltsleeren Raum-Zeit.
Erwartet werden kann doch eine gewisse Abschirmung an paarweise auftretenden „schwarzen Löchern“. Die Gravitationskräfte (Die Kräfte! - nicht irgendwelche EM-Wellen) zweier nebeneinander befindlicher „Schwarzer Löcher“ gegenüber einem dritten Objekt sollte größer sein als bei gegenseitiger Abschirmung der kreisenden Objekte.

Warum habe ich das jetzt gemacht? Damit ich die Natur besser verstehen und die Grenze zur Science Fiktion besser erkennen kann.

P.S.: Möglicherweise gibt es noch weitere Deutungen der Gravitation, die vielleicht auch noch plausibler sind. Ausdrückliche Warnung: Professoren verstehen in den seltensten Fällen Spaß, jedenfalls keinen Fremden. Und ein schönes Wochenende.