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Alt 07.06.16, 12:21
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Standard AW: Newtons Energieerhaltungssatz und die universelle Ausnahme

Zitat:
Vor allem hat sich die Wissenschaft entwickelt. Und theoretische Physik. Deren Bestreben ist es nicht Dogmen zu entwickeln, was dir offenbar noch nicht klar geworden ist.
Doch doch, hab ich schon, ich bin ja auch nicht hier um dogmatisch herumträllern zu wollen, dass die alle falsch liegen. Mag hin und wieder danach klingen, aber ist nicht so gemeint. Das dogmatische Festhalten am Mainstream ist nur ein wenig im Weg dabei, revolutionäre Ansätze genauer untersuchen zu wollen, denn die Welt der Physiker, ist, wie wir hier schon öfters festgestellt haben, sehr nachtragend.

Zitat:
Den "Energieerhaltungssatz" retten zu wollen, ist genau so notwendig, wie das Parallelenaxiom in beliebig gekrümmten Räumen retten zu wollen. Hat der Raum eine von Null verschiedene Krümmung, dann stimmt das Axiom nicht. Ist die Krümmung gleich Null, stimmt es automatisch.
Das ist dann aber, als ob man für einen Parameter verschiedene Gesetze anwendet, sofern sich dessen Wert auf einen bestimmten hin verändert. Klingt schon relativ "willkürlich" entschieden (auch, wenn es nur ein Modell ist, das durchaus funktioniert).

Zitat:
Dem Marmet würde ich die Frage stellen, wie er die hohe Schärfe der Bilder der entferntesten Objekte im Universum erklären möchte. Denn so eine Streuung, die reduziert nicht nur die Wellenlänge, sondern macht das Bild des Objektes unscharf.
Sehr guter Einwand. Du meinst also, sofern das Licht durch zig H/H2 Wolken fliegt, dort Energie abgibt und dann rotverschoben wird, sollte man auch weniger von den Galaxien im sichtbaren Spektrum wahrnehmen, was dann wieder in einer Unschärfe des Bildes resultieren würde ? So, als ob wir durch Nebel fahren ?
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