Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 27.12.19, 08:54
G4mm4g0bl1n G4mm4g0bl1n ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 27.12.2019
Beitr?ge: 2
Standard Die Superposition als geometrische Konstruktion

Guten Tag alle zusammen,

Nach etwa 5 Jahren autodidaktischer Arbeit denke ich ist es mir gelungen die Superposition mathematisch mit euklidischem Werkzeug zu konstruieren. Die Konstruktion ist so zu interpretieren, dass der Zustand von Schrödingers Katze während des Experiments solange alterniert bis der Zustand gemessen wird. Ähnlich wie bei einem Glücksrad. Die Alternation der Zustände sollte eine Planck Zeit betragen und entspricht in der Konstruktion eine 60° Rotation.



Abgeleitet ist die Konstruktion von der Bloch-Kugel und der Farbladungsverteilung von Elementarteilchen.

leifiphysik.de/teilchenphysik/grundwissen/ladungen

Das Koordinatensystem welches ich wählte ist 4 Dimensional und somit dem Einheitsquaternion und der SU(2) konform. Das Koordinatensystem selbst ist in der Konstruktion enthalten, wird aber vom Körper selbst überdeckt.

Die Konstruktionsanleitung liegt erstmal nicht bei. Falls allerdings interesse daran besteht werde ich diese noch nachreichen. Den Mathe Teil habe ich jetzt mal rausgelassen, weil ich glaube noch nicht zu 100% fertig zu sein. Allerdings dachte ich, dass eventuell jemand unter euch ist der eventuell mitdenken möchte.

In diesem Sinne, ein schönes restliches 2019 noch.
Mit Zitat antworten