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Alt 18.04.21, 13:28
Zweifels Zweifels ist offline
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Standard AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation

Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Die Gravitationskonstante ist eine fundamentale Konstante, die mit unserem Planeten nichts zu tun hat.
Yap, weil sie von Newton als absolute Konstante im gesamten Universum so definiert wurde. Und ich bin gerade dabei, das theoretisch zu überprüfen. Versteh mich nicht falsch, vieles bekannte Wissen bleibt so wie es ist, siehe hier:
Zitat:
Die Momentanbeschleunigung des Körpers 1 hängt also nicht von seiner Masse m 1 ab, sondern von der Masse m 2 des anderen Körpers. Der Körper 2 erteilt somit in einem bestimmten Abstand jedem anderen Körper, unabhängig von dessen Masse, die gleiche Beschleunigung. Umgekehrt gilt das Gleiche für die Beschleunigung, die Körper 1 jedem anderen Körper im Abstand r erteilt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation

Newtons Gravitationsgesetz kann auf der Erde so genommen werden, wie er es formuliert hat. Der einzige Unterschied besteht darin, dass meine Theorie davon ausgeht, dass die Erde aktiv eine Gravitation besitzt, während ein Stein auf der Erde nur passiv von der Gravitation der Erde angezogen wird. Und eben die Tatsache, dass ein Stein von der Erde angezogen wird und nicht umgekehrt:
Zitat:
Nimmt man für den Körper 2 die Erde und für den Körper 1 einen beliebigen Gegenstand des täglichen Lebens, so bedeutet dies, dass die Erde aufgrund ihrer viel größeren Masse nur eine unmessbar kleine Beschleunigung durch Körper 1 erfährt.
.. und dass das nicht durch die grösse der Massen erklärt wird.

Weiterhin halte ich Dinge wie "dunkle Materie" für sehr unwahrscheinlich und die Ursache darin begründet, dass man zwar richtig gerechnet hat, aber von einer falschen Annahme ausgegangen ist.

Nehmen wir als Beispiel die Venus. Es gibt die Vermutung, dass der Merkur früher ein Mond der Venus war. Da sich aber die Rotation der Venus mit der Zeit verlangsamt hat, so dass heutzutage ein Venustag genau ein Venusjahr entspricht, hat es dazu geführt, dass der Merkur irgendwann (nachdem die Rotation der Venus eine untere Grenze unterschritten hat) von der Sonne eingefangen wurde. Demnach würde ich die Theorie "der Merkur war mal ein Mond er Venus" bestätigen.

Also grundsätzlich beschäftigt mich die Frage, ob ich unser Universum korrekt beschreiben kann, wenn ich die Ursache der Gravitation als die Rotation von Planeten, Sonnen etc beschreibe. Und dahingehend muss ich natürlich eine Aussage wie:
"Die Gravitationskonstante ist eine fundamentale Konstante, die mit unserem Planeten nichts zu tun hat." fallen lassen.
Fallen lassen ... Fallen lassen...