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Alt 02.02.10, 00:17
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

salve Wolfgang H.,

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Dieser "konkret beobachtete Bezug" ist die langsamer vergangene Eigenzeit,welche man mit der Atomuhr gemessen hat ,wenn man zurückgekehrt ist .
Oh ja. Und der Effekt resultiert auf der v und auf der Tiefe im G-Feld, also auf 2 Messgrößen. Nähert sich ein Objekt dem gemeinsamen Zentrum relativistisch schnell, dann erhöht sich dessen dynamische Masse, dessen Trägheit gegenüber langsamerer Bewegung. Die Ruhmasse blieb fix, doch die Trägheit hat die Eigenzeit verlangsamt.

Nun nähert sich der große Planet dem kleinen Probekörper relativistisch schnell. Wird der Probekörper nun nicht relativistisch schnell ins g-Feld eintauchen? Ich muss dabei bleiben, Änderung der Eigenzeit setzt zwingend eine Änderung der Messgrößen voraus. Energie kann sich also mal nicht einfach "nur mal so" als veränderte Eigenzeit auswirken. Denn: Eigenzeit ist kein Objekt. Nur Objekte können Energie aufnehmen.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Der Auslöser ist die Beschleunigung .Der ständig gesteigerte Impuls führt
zu einer Zeitverlangsamung in diesem BS. Das ist kein Effekt sondern real.
Beschleunigt wird das Objekt. Der Impuls wirkt auf das Objekt. Dessen nun erhöhte Energie verlangsamt dessen Eigenzeit.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Die Aussage bezog sich darauf,dass wenn etwas mit "c" expandiert, es keine gravitative Bindung geben kann.
Die Situation wird erreicht sein, wenn der optische Horizont überschritten wird. Bis zum Horizont wirken Licht und g-Kraft, wenn auch sehr extrem rot verschoben (elmag) und abgeschwächt (g-Kraft).

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Die Kondensation zu Elementarteilchen erfolgte durch Kohärenz also durch Überlagerung von hochenergetischen Photonen. Das scheint so oft nicht vorgekommen zu sein ,da nur ca. 5% baryonische Materie entstand.
Über die Dichte das damalogen Energiefeldes können wir nichts aussagen. Wir können nur vom jetzigen Zustand über die beobachteten Zwischenzustände zu postulierten Anfangszuständen hochrechnen. Die enorme postulierte Dichte erwarte ich auch nach meinem Prüf(Modell), nach meiner Vorstellung. Bei Details wie jetzt bei deiner klaren Aussage spitze ich die Ohren..

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Die gravitative Bindung erfolgt nur im "Nahbereich". Die "Ballonhaut" mit all unseren Galaxien expandiert mE. weiter mit "c".
So dargestellt gehe ich nicht konform. Beschleunigte Expansion gilt als hinreichend nachgewiesen. c wird angestauert und wird wohl hoch überschritten werden. Noch ist es nicht erreicht. Genaues kann erst ausgesagt werden, sobald die Beobachtung bis zur Hotizont-Entfernung gelang.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
ME kondensierten die stabilen Teilchen erst später.
Hier hatte ich was dazu geschrieben.Da kommt noch was.
Bin gespannt. Ich denke, der Unterschied unserer Bilder liegt erst mal im Ausdruck. Was man gerade wichtet, prägt die momentan favorisierte Optik.

Gruß Uranor
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