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Alt 18.09.11, 00:53
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mermanview mermanview ist offline
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Standard AW: eine kurze Frage

Abstieg in die Welt der Quanten.


Elektromagnetische Strahlung:
Lichtgeschwindigkeit c = Frequenz v * Wellenlänge λ


Quanten:
seit Planck's mathematischem Hilfkonstrukt bei einem physikalischen Problem, (Ultraviolett-Katastrophe)
weiß man, dass Energie nicht beliebig teilbar ist, sondern in Mindestportionen vorkommt.
Planck baute in eine Gleichung die Hilfs-Konstante h ein (6,626 * 10e⁻34 Js).
Einsteins Untersuchungen zum photoelektrischen Effekt haben das später eindeutig bestätigt.


Planck'sches Wirkungsquantum:
Energie E = Konstante h * Frequenz v




Doppelspalt: Welle-Teilchen Dualismus


Mit einer Strahlungs- bzw. Teilchenquelle wurden Portionen auf eine Fläche „befördert“ welche einen bzw. zwei Spalte enthielt um die Strahlung/ Teilchen durchzulassen.
Man stellte dabei fest, dass die Wellen einer elektromagnetischen Strahlung mit sich selber reagieren (interferieren) kann, und somit mehr als nur zwei „Leuchtmuster“ hinter den beiden Spalten erzeugen.
(Erklärung: Auch Wasserwellen, die auf eine Mauer mit Öffnungen treffen, beinflussen sich hinter der Mauer gegenseitig).

Man stellte dieses Interfernzmuster aber auch bei atomaren (und subatomaren) Teilchen fest, welche nachweislich zumindest eine Ruhemasse besitzen, sogar Fullerenmoleküle (mit 60 C -Atomen) können ein Interferenzmuster erzeugen.
Somit war klar, sehr kleine physikalische Objekte, die eindeutig als Teilchen zu definieren sind, haben auch einen Wellencharakter.

Sofort begann die Überlegung, wann und wie und warum, wechselt solch ein Objekt zwischen der Daseinsform als Welle und der als Teilchen.
Bei genauerem hinsehen stellte man zudem noch fest, das Wellen- und Teilchencahrakter gleichzeitig zu bestehen scheinen, zumindest ist Übergng von "Welle" zu "Teilchen" scheinbar instantan (im gleichen Augenblick).

Als Teilchen hat das Objekt festgelegte, messbare Eigenschaften, eine Drehrichtung (Spin), einen Ort.
Als Welle nicht, es ist an vielen Orten gleichzeitig, alles andere scheint nicht festgelegt.
Im selben Moment, in dem diese Welle mit „unserer Welt“ wechselwirkt, z.B. durch eine Messung, ist das Teilchen da, an einem bestimmten Ort und mit allen Eigenschaften.

Das sieht nach Zauberei aus, zumal ein großer möglicher Bereich besteht, an dem es „materialisieren“ könnte.
Es scheint vorher in seiner imateriellen Form, an vielen Orten gleichzeitig zu sein, und kann die Distanz, von all diesen Ort zu einem eizelnen, in 0 Sekunden überbrücken.

Es gibt noch mehr ertsaunliche Phänomene und auch eine bessere Schreibe, aber heut nicht mehr, werd baldmöglichts zu Ende schreiben, dann aber kürzer auf den Punkt gebarcht.

Muss esrtmal ins Bett..

Gruß, Merman

Ge?ndert von mermanview (18.09.11 um 00:59 Uhr)
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