Hallo ich,
hier meine Antworten auf Deine interessanten Anmerkungen:
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Zitat von Ich
Ein Postulat der SRT ist, dass sich das Licht in jedem Bezugssystem mit v=c fortpflanzt.
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Nach meiner Theorie hat das Licht für alle Beobachter (Bezugssysteme) die Geschwindigkeit v=c Siehe meine Anmerkung Nr. 8. Mit „lichtschnell“ meine ich tatsächlich „mit Geschwindigkeitv=c“. Es liegt kein Widerspruch vor.
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Und das sieht man auch sehr schön an den Lorentztransformationen: Die gehen nicht für v=c.
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Auch hier kein Widerspruch (siehe Anmerkung 3). Die Lorentztransformation ist nicht auf v=c anwendbar, wie ich bereits gesagt hatte. Grund ist die 0 im Nenner. Hier im Forum sagen Stimmen, dass auch die von mir verwendete Zeitdilatationsgleichung nicht anwendbar sei. Nun habe ich aber festgestellt, dass deren Anwendung zielführend wäre. Hier bitte ich um physikalische Erklärungen, warum, obwohl v=c mathematisch definiert ist, nicht unter physikalischen Gesichtspunkten definiert sein soll. Ich glaube, dass wir damit weiterkommen.
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(den schreibt man mit "t" übrigens, wenn du dich mal ein wenig mit der Relativitätstheorie beschäftigst, wird dir das bestimmt irgendwann auffallen)
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Jaja (schäm), ich erbitte Pardon, das hat mein Wordprogramm so korrigiert…
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Dass Lichttrajektorien Nullgeodäten sind ist weder neue Erkenntnis
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Richtig, hierzu hatte ich auch Eugen Bauhof zitiert.
Ich stimme Dir zu, nur: es geht hier nicht um einen „Freifahrschein“, ich tue dies nicht umsonst und unverbindlich, sondern liefere den Ansatz eines Modells, das IMHO völlig neuartig ist (siehe ab Anmerkung Nr. 8).
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Mein Alternativvorschlag für deine guten Vorsätze: du nutzt die erste Hälfte von 2013, um dich mit den Grundlagen der RT vertraut zu machen.
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Für Hinweise auf geeignete Literatur wäre ich in der Tat dankbar. Ich bin momentan auf der Suche danach.
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hast du immer noch 6 Monate Zeit, eine Publikation in Nature vorzubereiten
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Habe ich nicht vor. Jedem das seine. Gruss, Derrick