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Alt 27.11.22, 11:07
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
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Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

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Eine so weit ausgearbeitete Hypothese, dass aus plausiblen Grundannahmen mathematisch wie physikalisch nachvollziehbar konkrete überprüfbare Vorhersagen abgeleitet werden können.

Wenn du das hast, kann es hier weiter gehen.
-Ich-
Meine Hypothese lautet, dass zwischen zwei dynamischen Viskositäten in Strömungsfeldern überall im Universum eine Kraft wirkt, die sich über die Formel

F = R * ny(1) * ny(2) / r²
R = const.

Damit stelle ich automatisch auch die Hypothese auf, die besagt, dass der Wert von R immer gleich ist, egal welche Viskositäten man annimmt, dass R also eine universell gültige Naturkonstante ist.

Zur Berechnung von Viskosität kommt allerdings eine andere Formel zum Einsatz, die von meiner Formel, die Bestandteil der Hypothese ist, abweicht:

F = eta(1) * A * v / r

Bei einem Würfel sehe die Formel also wie folgt aus:

F = eta(1) * v * r

v * r ergibt ny(2), daher wird entsprechend zur leichteren Falsifizierbarkeit der Hypothese angenommenes Kraftgesetz umgewandelt, nun lautet dass hypothetische Kraftgesetz wie folgt:

F = R * ny(1) * v / r
R = const.

Demnach folgt noch eine zweite Hypothese: die dynamische Viskosität, die als Materialkonstante eine Eigenschaft des Materials beschreibt, steht mit der kinematischen Viskosität des Materials in jedem Falle über die Formel:

eta(M) = R * ny(M) / r²
R = const.

In Beziehung. R / r² stellt jedoch zugleich eine Materialkonstante, nämlich die Dichte des Materials dar. Demnach erweitere ich meine Hypothese mit der Annahme, dass die kinematische Viskosität des Materials sich überall im Universum über die Formel

ny(M) = eta(M) * r² / R
R = const.

bestimmen und vorhersagen lässt.

Beachte, dass die Formeln mathematisch und physikalisch sind, dass ich die Hypothese über die Richtigkeit der Formeln abgebe und diese Formeln nur noch auf ihre Falsifizierbarkeit hin überprüft werden müssten.

Eine mögliche Anpassung dieses Kraftgesetzes könnte eventuell auch wie folgt aussehen:

rho(M) = R * R(M) / r²

R(M) ist die Rheozahl des Materials, diese errechnet sich aus der Dichte des Materials durch

R(M) = rho(M) * r² / R

Daher müsste man zur Bestimmung der Naturkonstante R beobachten, dass die Dichte des Vakuums sich nach folgender Formel im Universum verhält:

rho(Vac) = R / r²
R = const.

rho(Vac) stellt demnach die Dichte des Vakuums dar, R die Kosmische Strömungsfeldkonstante und r² die Seitenfläche des Würfels.

Und hier hat meine revolutionäre Hypothese auch endlich eine mathematisch-physikalische Formel erhalten. Demnach dürfte das Vakuum nirgends im Universum komplett frei von Masse sein, was im übrigen der direkte Beweis wäre, dass es wirklich dunkle Materie im Universum gibt oder anders ausgedrückt das gesamte Universum durchdrungen sei von einem Äther, der sich nur durch Ströumngsfelder des Vakuums nachweisen lässt (Descartes).

Damit tue ich nichts anderes, als die Hypothesen von René Descartes und Fritz Zwicky zusammenzuführen und in eine revolutionäre Hypothese zu überführen, die die Inhalte beider Hypothesen in eine Form bringt.

Ge?ndert von Stemuelfo (27.11.22 um 11:32 Uhr)
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