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Alt 29.11.22, 21:00
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
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Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

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Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Dazu kommt eine nutzlose Variable R=\rho*r², also Dichte des viskosen Mediums mal Seitenfläche des Würfels, und eine hanebüchene Identifikation von v*r, also Seitenlänge des Würfels mal Schergeschwindigkeit, mit einer "Viskosität nu(2)". Ferner eine Festsetzung R=const., also dass die Dichte des Mediums in einem Würfel invers proportional zur Seitenfläche des Würfels ist. Was auch keinen Sinn ergibt.
Ich habe mich weiter gedanklich mit diesem scheinbar sinnlosen Zusammenhang beschäftigt und mir ist aufgefallen, dass dieser Zusammenhang in einem Feld eben doch besteht, und zwar bei Gravitationsfeldlinien.

Dies erklärt auch, warum im Newtonschen Gravitationsgesetz mit r² hantiert wird.

Demnach dürfte es für Materialien unter normalen Laborbedingungen keine Rheozahl geben und der Zusammenhang ist Quatsch mit Soße, sehr wohl aber kann dieser Zusammenhang bei der Bestimmung der Masse eines Himmelskörper und dessen Kraftausübung gemessen vom Mittelpunkt des Hinmelskörpers aus bestimmt werden.

Genauso ist es auch mit der durchschnittlichen Dichte eines Himmelskörpers mit Gravitationsfeld und dessen durchschnittlichen Radius. Es braucht also wie bei der Pernittitvität und der Permeabilität, bei denen Pernittivitäts- und Permeabilitätszahl zum Einsatz kommen, eine Rheozahl, die bei der Bestimmung des Metergewichts eines Himmelskörpers zum Einsatz kommt. Demnach ist die Kosmische Strömungsfeldkonstante das Metergewicht des Vakuums, das sich durch die Messung der Gravitation des Vakuums (virtuelle Vakuumsmasse) bestimmen lässt.

Außerdem müsste man für die Bestimmung des Vakuum-Metergewichts Gravitationsfeldlinien im Vakuum finden, die auf unsichtbare Zentren dieser Feldlinien hindeuten, gute Kandidaten dafür wären Gravitationslinsen (die weder auf sichtbare Himmelskörper noch auf Schwarze Löcher zurückführbar sind). Nun wäre es dann Aufgabe, die Dichte und den Radius einer Gravitationslinse zu bestimmen und die bestimmte Dichte durch die Kugeloberfläche der Gravitationslinse (4pir²) zu teilen, was dabei rauskommt, müsste die Kosmische Srömungsfeldkonstante sein!!!

Ge?ndert von Stemuelfo (29.11.22 um 21:06 Uhr)
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