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Alt 12.04.17, 07:20
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist gerade online
Singularität
 
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Gedanken zur Gaußschen Korrelationsungleichung:

Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Teilchens korreliert mit seiner Energie
Einem Teilchen kann ich verschiedene Freiheitsgrade zuordnen bzw. Energiezustände.

Das bedeutet ich lege entsprechend viele Lagen übereinander. Von oben betrachtet entspricht die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Teilchens nun der Gaußschen Korrelationsungleichung.

Die Wahrscheinlichkeit ein Teilchen zu treffen erhöht sich mit der Anzahl möglicher Energiezustände und mit steigernder Energie wandert das Teilchen „nach innen“. Wobei die Mitte „immer“ frei bleibt (Mexican hat bzw. Kegel ohne Spitze). Das Loch in der Mitte spiegelt die maximale Energie (minimale Schalengröße) wieder die minimale Energie maximale Schalengröße.

Ein H-Atom ist Überlagerung der Schalen von Proton und Elektron. Impuls („Membranen“) und Energie („Energiezustände“) bestimmen die (Kegel) Form des „Raumpunktes“.

Gedanken zum Weg des Lichts.
Ein Photon mit der Energie x kann man in verschiedene kleinere Pakte Aufteilen. Ich lasse nun in jeder Schale das Licht mit einem Teilchen Wechselwirken (wobei eben nur Schalen betroffen sind, indem sich das Teilchen auch "aufhalten" kann) und überlagere nun wieder alle Elementarwellen in der Draufsicht.

Das ist der Weg den das Photon für uns nimmt. Überlagerung sämtlicher Wege. Dort wo das Photon über den „Rand“ tritt, übertragen die Schalen auch den Impuls (dehnen sich aus). Impuls ist sozusagen die räumliche Ausdehnung der Schalen/Membranen (erzeugt Abstand). Die Summe der Expansion aller Ebenen.
Die destruktive Interferenz führt zu einem Maxima am Rand an dem das Photon übertritt.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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