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Alt 05.02.19, 13:51
Hawkwind Hawkwind ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 22.07.2010
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Standard AW: Aspekte der Retrokausalität

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Formel = kann mit ihr rechnen oder sie interpretieren. Oder geht da mehr?



Ja sicher - und für ein "totes" Universum gehe ich auch voll mit. Aber ein belebtes Universum hat Wesen die "vorzeitig" reagieren. Bevor etwas passiert und ich glaube, dass kann die tote Natur (die durch die QM bestimmt wird) nicht - sie rechnet nicht - sie kann gezielte Ereignisse nicht vorhersagen, da sie selbst ja rein "zufällig" ist.
Hmm, du meinst, die Prozesse in unseren Hirnen unterliegen nicht der QM?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Oder anders: Ich weiche einem Auto aus, eagl in welchem QM-Zustand sich seine Einzellteile befinden. Ich weiche aus bevor die Natur selbst weiß, in welchem "zufälligen" Zustand das Auto/seine Einzelteile am Ort x haben werden. Für die Natur änderst du deine Richtung ohne einen "sichtbaren" quantenphysikalischen Grund - das nenne ich Zufall.
Du scheinst dich selbst nicht als Teil der Natur anzusehen, die durch die QM bestimmt wird (s.o.)?



Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
...
„v<c“ und „v>c“ sind nach meiner Kenntnis erlaubte Pfade in der „Feynman-Welt“ – sie addieren sich nur am Ende auf c auf (wenn man jetzt mal ein Photon betrachtet).
Äußere Linien in Feynman-Diagrammen (das sind die Teilchen, die wir beobachten) sind immer auf der Massenschale ==> also nie v > c.
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