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Alt 07.11.20, 06:32
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Gravitationsdeutung

Vorstellung:
Auf dem Masseteilchen wirkt eine Kraft, oder flächig bzw. spährisch eine gleichmäßige Spannung ausübt, die das Masseteilchen komprimiert oder einfach nur zusammenhält.
Als Reaktion ist halt im Masseteilchen auch eine Spannung (im elastischen Sinn) vorhanden. Sofern Gleichgewicht vorliegt kommt es auch zu keiner Bewegung. Damit kann es erst durch die Bewegung zu einer Absorbtion kommen. Sofern der Gleichgewichtszustand labil ist, ist dies doch durchaus denkbar?
Wenn man jetzt die Skizzen von LeSage modifiziert indem man die parallele Strahlungsrichtung, die es so ohnehin so nicht geben wird, durch eine kaotische Verteilung (aber über die Zeit gleichmäßige) ersetzt, dann ist das System ohnehin ständig in Bewegung. Die Beschattung funktioniert dann über die Resultiere der Kraftanteile.

Um die Begrifflichkeiten nicht zu verwirren würde ich diese (was immer Das ist) Strahlung auch nicht Strahlung nennen, sodern z.B. Potenzialstrahlung.
Strahlung in unserem Sinne wäre dann eine Schwingung dieser "Potentialstrahlung". Auch Gravitationswellen würden dann verständliche Schwingungen dieser "Potenzialstrahlung sein.