Hi.
Das passt auch ganz gut zu unserer Diskussion über die (Un-)Endlichkeit des Universums.
Dort schrieb ich:
Zitat:
Einerseits beobachten wir etwas, das wir als beschleunigte Expansion interpretieren.
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und weiter unten:
Zitat:
Wenn diese Raumzeit das Grav.-Feld ist, nimmt seine relative Energiedichte dadurch ständig ab.
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Und wenn ich's richtig verstehe, meinen Wiltshire und seine Kollegen genau das:
Zitat:
Sie konnten
zeigen, dass sich das Universum nach diesem
Modell genauso entwickelt wie eine
formell homogene Raumzeit, aber auch,
dass die Beobachter in den »Wänden« eine
scheinbare Beschleunigung zu sehen bekommen,
wenn Entfernungen und Rotverschiebungen
ohne Berücksichtigung
der integrierten Zeitdilatation interpretiert
werden.
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Gruß Jogi