Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Feynmans-Pfade sind mehr als falsifizierbar, sie haben die Abweichungen von experimentellen Ergebnissen zu den (zuvor) vorhandenen mathematischen Beschreibung erklärt.
QM wäre ohne Feynmans-Pfade voller Lücken?
Dass das Positron in „Wirklichkeit“ kein Teilchen ist, welches sich Rückwärts durch die Zeit bewegt, beruht auf der selben Ignoranz, dass die Zeit nicht wirklich relativ ist. Eine rein mathematische Notwendigkeit, aber doch nicht wirklich, wirklich.
|
Ich habe mich wohl blöd ausgedrückt. Ich hätte nicht gedacht, dass die Zeitrichtung Vergangenheit für das Positron nachweisbar ist.
Zitat:
Das ein Photon nicht wirklich, vorher oder in Zukunft, emittiert wird um zu interagieren, ist für viele die richtige Interpretation. Auch wenn, genau diese mathematische Notwendigkeit notwendig ist um Messewerte zu erklären. Es ist halt ein Formalismus, welcher da ist, aber nicht die wirkliche, Wirklichkeit widerspiegelt.
Dabei erklären nur die Feynmans-Pfade den Messwert des g-Faktors und genau diese Pfade – diese Mathematik – bedingen unausweichlich, dass das Positron das „invers“ des Elektrons ist (eben auch zeitlich)
Auch hier gibt es Forum-Teilnehmer die sagen, die Schrödingergleichung bedingen die Viele-Welten-Theorie, wenn man ohne Vorurteile ist - aber lehnen die zeitliche Darstellung der Realität des Feynmans-Pfads ab
|
Ok ich merke da sind unterschiedliche Ansichten und ich ziehe mich hier erstmal zurück.