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Alt 24.11.22, 17:14
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
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Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Allein schon aufgrund der Geometrie der Krfatfelder muss es neben dem Gravitationsfeld noch ein weiteres Kraftfeld geben, das das Phänomen der "Dunklen Materie" erklären könnte.

Wir wissen ja aus den Arbeiten von Maxwell bis Hertz zum Elektromagnetismus, dass beim Vorhandensein eines Radialen Elektrischen Feldes ein Konzentrisches Magnetfeld und beim Vorhandensein eines Radialen Magnetfeldes ein Konzentrisches Elektrisches Feld vorliegt. Das Produkt aus Elektrischer Ladung und Magnetischem Fluss ist die Wirkung (womöglich auch das Plancksche Wirlubgsquantum).

Nun wage ich wie gesagt zu behaupten das beim Vorhandensein eines radialen Gravitationsfeldes ein weiteres konzentrisches Kraftfeld vorliegt, bei dem die Kraft als Produkt zweier Viskositäten unabhängig von der Dichte von Materialien einzig und allein anhand der Kinematischen Viskositäten dargestellt werden kann.

Umgekehrt bedeutet das Vorhandensein eines konzentrischen Gravitationsfeldes, dass es ein radiales Kraftfeld geben muss, bei dem die Kinematische Viskosität eine Rolle spielt. Dies kann man beispielsweise bei einer Feder beobachten.

Hier wird auch der Zusammenhang zwischen Viskosität und Elastizität einerseits (Viskoelastizität) sowie Fludität und Plastizität andererseits sichtbar und erkennbar wird.

Auffällig ist, dass elastische Materialien und Viskose Flüssigkeiten nur ungern ihre Formen ändern, also ziemlich formstabil sind, während plastische Materialen und dünnflüssige Fluide gerne ihre Form ändern, also formvariabel sind.

Knete ist plastisch, Gummi elastisch.
Wasser ist dünnflüssig, Bitumen viskos.

Knete verhält sich also eher wie Wasser, behält also gerne mechanische Deformationen bei, während Gummi sich eher wie Bitumen verhält, also die mechnische Deformatipn nur ungern beibehält. Bei viskosen Flüssigkeiten macht sich diese Widerstandskraft dadurch bemerkbar dass diese wesentlich langsamer fließen (Honig, Lack und flüssige Schokolade fließen langsamer als Wasser, verhalten sich sirupös).

Daraus schlussfolgere ich, dass es hier ein Kraftfeld gibt, das unabhängig von der Dichte eines x-beliebigen Materials sein muss, und sich nur durch kinematische Viskositäten beschreiben lässt. Es braucht also eine dichteunabhängige Formulierung eines Kraftgesetzes der Form F = R * ny1 * ny2 / r², wobei R die Naturkonstante, ny die kinematische Viskosität (Eine entsteht durch die Deformation einer Feder nach der Form l * v = ny, die andere durch das Verhältnis der Dynamischen Viskosität der Feder mit der Dichte des Füllmaterials der Feder eta(Feder) / rho(Feder) = ny(Feder)

Wir erhalten also das Kraftgesätz gemäß der Formel:

F = R * l * v * eta(Feder) / (rho(Feder) * r²), wobei eta und rho Materialkonstanten sind. Wir errechnen nun aus den beiden Materialkonstanten die kinematische Viskosität ny der Feder und erhalten damit das Kraftgesetz des Universellen Fließfeldes

F = R * l * v * ny(Feder) / l² = R * v * ny(Feder) / l

l ist hierbei die Länge der Deformation der Feder, v ist die Geschwindigkeit, mit der die Deformation durchgeführt wird, ny(Feder) ist die Kinematische Viskosität der Feder und R eine Naturkondtante, deren Wert noch bestimmt werden müsste der Form M / L (Masse durch Länge).

Wenn es tatsächlich dunkle Materie gibt, müsste diese über ein universelles Feder-Kraftfeld nachweisbar sein.

Mehr zum technischen Bauteil Feder: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Feder_(Technik)

Ge?ndert von Stemuelfo (24.11.22 um 18:36 Uhr)
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