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Alt 26.11.22, 01:56
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
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Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Bereits René Descartes ging davon aus, dass es einen alles durchdringenden Äther im Universum gibt, womöglich war es ausgerechnet Fritz Zwicky, der wohl feststellen musste, dass Descartes richtig gelegen haben muss. Ein viertes universelles Kraftfeld könnte außerdem das Auftreten der Gravitationslinsen erklären, diese scheinen wohl durch die Überlappen von Vakuums-Strömungsfeldern zu entstehen.

Wie schon gesagt, das vierte Kraftfeld, das Isaac Newton im zweiten Band von Principia behandelt, scheint an das Gravitationsfeld physikalisch so gekoppelt zu sein, wie das Magnetfeld an das elektrische Feld gekoppelt ist.

Ich wage daher unverändert die These, dass die Physik hier klar unvollständig ist und es eine Wissenschaftliche Revolution bedarf. Diese könnte außerdem unsere Zivilisation in ein neues Zeitalter überführen. Ich sehe vor meinem geistigen Auge bereits, dass wir in 100 bis 200 Jahren in unserem Alltag Menschen teleportieren und Holodecks benutzen werden!!!

Der Satz, der den Stein des Anstoßes für die wissenschaftliche Revolution sein könnte, folgt als Nebensatz auf eine neu formulierte Regel, die mit "Jede Materie im Universum ist bereits bekannt," beginnt und setzt diesen Satz fort, umgewandelt in einen Hauptsatz ergibt der Nebensatz genau jenen revolutionärn Satz, der das zentrale Motto der wissenschaftlichen Revolution sein soll, so, wie der Satz "Proletarier aller Länder, vereinigt euch" einst für eine politische Revolution stand, der da lautet:

"Masse ist nicht zwangsläufig an Materie gebunden"

Warum ist der Staz revolutionär? Weil er allen bisher uns gemachten Annahmen in der Hinsicht widerspricht, dass jegliche Masse im Universum an Materie gebunden ist.

Der Nachteil des Newtonschen Gravitationsgesetzes und der Maxwell-Gleichungen sowie der Relativitätstheorie ist, dass keiner dieser großen physikalischen Errubgenschaften fähig sind, diese Annahme überflüssig zu machen. Genau das macht diesen Ansatz so revolutionär und schafft damit vielleicht für alle Zeit das Phantom der Dunklen Materie ab.

Unsere Physik ist festgefahren, Teilchenbeschleuniger sind nicht mehr in der Lage, unser Universum zu erklären, daher macht jegliche Suche nach derartigen Teilchen keinen Sinn mehr, zumindest, wenn diese wissenschaftliche Revolution an immer mehr Universitäten Einzug hält.

Eine Langversion des Revolutionären Satzes lautet demnach:

"Masse ist nicht zwangsläufig an Materie gebunden. Es gibt ein viertes universell gültiges Kraftgesetz für Strömungen, das an das Newtonsche Gravitationsgesetz auf eine Weise gekoppelt ist, wie auch das Magnetostatische Kraftgesetz an das Coulombsche Gesetz gekoppelt ist."

Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Ist diese revolutionäre Langform ein Postulat, eine Theorie oder eine Hypothese?

Ge?ndert von Stemuelfo (26.11.22 um 02:12 Uhr)
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