Ich finde auch, dass du dich da falsch eingestellt hast, Villon.
Anstelle auf eine Diskussion mit offenem Ergebnis, auf ein Vortrag. So wird das nicht funktionieren.
Ergänzend zu "Ich".
Zitat:
Zitat von Villon
Analysieren wir die Eintragungen in dieser Skizze:
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Ja. Machen wir das.
Zitat:
Zitat von Villon
Während des Prozesses ist der obere Spiegel um die Strecke v ∆tbew vorgerückt.
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Korrekt. D.h. zunächst nur - dass die Strecke
c ∆tbew länger ist, als die Strecke
c ∆tRuh. Und es heißt auch nur, im ganz gewöhnlichen Sinne, dass
∆tbew>∆tRuh ist. Das Licht hat also stinknormal eine längere Strecke zu laufen, und dafür braucht es halt länger.
Die so hergeleitete Formel:
Zitat:
Zitat von Villon
(2)
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hat also noch nichts mit Zeitdilatation zu tun. Sie sieht nur genau so aus. Da wir aber nicht auf die Erkenntnisse der SRT oder der LET (Lorentz-Ether-Theorie) zurückgreifen wollen, muss man da erst noch weiter arbeiten.
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PS: Was die "Armbanduhren" betrifft - die werden in der Literatur nur eingeführt, um auszudrücken, dass man immer eine Uhr dabei haben muss. Mit den Chronometern auf dem Handgelenk haben diese aber nichts zu tun.