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Alt 06.05.07, 19:27
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

PS..

Hier hab ich noch ein paar platonische Kugel-Gitter erstellt, die mal den unterschiedlichen Geometrisierungsgrad zeigen, welche alle mit der selben Anzahl von Segmenten erstellt sind, nur um mal zu erkennen, wie die einzelnen Gittergeometrien voneinander abweichen.

Die in der Mitte sind jeweils alle gleichzeitig übereinander gelegt

http://clausschekonstanten.de/schau/...ische-1web.jpg

Das ist nur zur Erklärung der Körperformen...
http://clausschekonstanten.de/schau/neu/plat.gif


PS:

Hier noch ein neues selbsterstelltes Gebilde, welches die Kräftegeometrien auf der Kugeloberfläche besser darstellt..



Der Clou....

Diese "Spannungen" gehen nicht nur auf der Oberfläche ihren mathematischen Prozederes nach, sondern zeigen auch durch das Volumen hindurch Wirksamkeit.(ihre jeweilige Art und Weise, miteinander in Interferenzen und Wechselwirkungen zu treten) Dabei muss auch berücksichtigt werden, das die Kugelwelle sich ebenso mit LG "aufbläht" und dabei fortlaufend anderen Massen im Raum in die "Quere" kommt, welches die kräftegeometrischen Verteilungen auf der Oberfläche der Schockwelle ihre jeweiligen "Kräftebrennpunkt-Positionen" verschiebt...

Das sind also vom Prinzip her die sogenannten "schnellwechselnden" EM-Wechselwirkungen, über die sich der Impuls einer Lichtkugelwelle mit seiner Umgebung und der sich darin befindlichen Massen austauscht und entsprechend dabei auch ständig sein eigenes Verhalten anpasst.

Die Kugeloberfläche folgt dabei der gekrümmten Raumgeometrie wärend dazu gleichzeitig das Kugelvolumen der linearen Plan-Geometrie folgt. Dabei tun sich also im Prinzip 2 zeitliche Signalausbreitungs-Geschwindigkeiten gleichzeitig auf, die sich in 2 unterschiedlichen "Verarbeitungsmodis" und deren jeweiligen Signalgeschwindigkeiten äussern..(welche eigentlich beide nur lichtschnell sind, aber eben verschiedene Streckenformen zurücklegen müssen(gerade und gekrümmt) und daher unterschiedlich in ihrer Laufzeit erscheinen..)

Der direkte Weg(Gravitationsdruck) der sich durch das Volumen hindurch ausbreitet und der indirekte Weg(Transversale EM-Schwingungen) die sich auf der Kugeloberfläche ausbreiten.

Das direkte Signal ist also schneller auf der Kugelrückseite angelangt, wie das Signal, welches "aussen" auf der Oberfläche umlaufen muss. Und trotzdem können beide Signalarten über ihre jeweiligen kreuzenden Wege an ihren "Treffpunkten" miteinander in Interferenzen treten.(dort, wo wir eine Masse plus ihrer Leuchterscheinung wahrnehmen)

Ich finde also, das die photonische Betrachtungsweise dringenst einer Überarbeitung bedarf, da sie so wie sie bisher betrachtet wird, mehr zu Fehlinterpretationen vorhandener Theorien führt als zu deren Ergänzungen.

Ich hoffe, das diese Ausführungen verständlich genug sind....

Ich kann höchstens noch ein Beispiel anführen, mit dem man es prima überprüfen könnte...

Ein grosser Ballon mit meinetwegen 10-20m Durchmesser sollte so fest aufgeblasen werden, das er einigermaßen rund gestaltet erscheint.

Dann sollte man einfach mit einem Druckmesser auf der einen Seite des Ballons registriert werden können, wann eine Welle durch den Luftdruck longitudinal zur gegenüberliegenden Seite übertragen wird, und wie eine Welle aussen auf der Ballonhaut umläuft, wenn sie kräftig erregt wurde(weicher Schlag) Diese Zeiten kann man direkt zueinander in in laufzeitlichen Bezug stellen und so erkennen, wie das Prinzip funktioniert...

JGC

Ge?ndert von JGC (07.05.07 um 10:18 Uhr)
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