Zitat:
Zitat von EMI
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Die Forscher der Antike, ein Newton ein Planck, Einstein usw.usw. haben sich das meiste ihrer Theorien im Geiste erdacht!
Man nennt sie nicht umsonst Geistesgrößen.
Erst im nachhinein wird mit Experimenten überprüft ob das Erdachte stimmig ist. Nicht umgekehrt!
Gruß EMI
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So ist bzw. war es!
POPPER nannte das auch
"Scheinwerfer-Theorie" - im Unterschied zur "Kübeltheorie"!
Stimmt das Erdachte, die Theorie, das Modell, die Prognose mit den Beobachtungs- und Messdaten überein, gilt die Theorie als
richtig. (Von
Wahrheit ist innerhalb der Physik wahrscheinlich aus verschiedenen Gründen ohnehin nicht zu reden...
)
"Gute" Physiker haben deshalb immer auch angegeben, unter welchen Bedingungen sie ihre Theorie, ihre Hypothese (!) aufzugeben bereit waren...
Die
Geistesgröße eines Newton, Planck und Einstein besteht u.a. darin,
dass sie um die Grenze des naturwissenschaftlich Erforsch- und Erklärbaren wussten...Und sie waren wohl auch deshalb
"religiös" im Sinne dessen, was EINSTEIN
in klarer Abgrenzung(
!!!) zu den Religionen
"kosmische Religiosität" genannt hatte:
http://www.kosmische-religiositaet.de/
Gruß, möbius