Thema: "c"
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Alt 11.07.08, 18:26
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: "c"

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Du meinst also das e- besitzt keinen Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum in seinem S-Orbital?
Es ist doch sein S-Orbital. Logo hat es dort seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Aber wie wahrscheinlich wäre es, unserem e- irgendwo innerhalb des Mondes begegnen zu können?

Zitat:
Ich sage, doch "nur", dass das „verschmierte“ e- im Raum, einen „Unschärfe-Äther“ darstellt (also vielleicht) und du sagst es gibt ihn nicht? Hmm – Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung? ???
Dann arbeite doch mit den Wahrscheinlichkeitsdichteverteilungen. Wie verschmiert erfahren wir/das Messgerät die Wirklichkeit? Erst wenn das ausgelotet ist, frage, ob das einen Äther ergibt. Alle bekannte Beobachtung sagt hierzu schon mal klar nein. Oder siehst du verschmierte Wirklichkeit?

Zitat:
Die Struktur kannst du über die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eines Masseteilchens berechnen. Schrödingergleichung ! Vielleicht hätte ich am Anfang fragen sollen, hat jedes Teilchen mit Masse ein Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum (der Wechselwirkung erzeugt) und Teilchen ohne Ruhemasse keine?
Jedes Quantenobjekt hat Aufenthaltswahrscheinlichkeit, die Superposition. Licht ist da nicht ausgenommen.

Zitat:
Aber ich habe es ja schon gesagt: Trägheit benötigt eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, Ruhemasse beschreibt die „Dichte/r“ dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Kein Antwort/Reaktion?
Das gehörte zu dem nicht verstehbaren in deinem Post. Fermionen und einige kurzlebige Bosonen haben m>0.

Zitat:
Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung keine Ruhemasse, keine Trägheit.
Du verbindest hier Begriffe, die nix miteinander zu tun haben. Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ist ein rein statistischer Befund. Die Daten beziehen sich auf die aktuellen Realpositionen. Bekannt sein bedeutet gemessen werden.

Insgesamt wirst du wohl die Elektronenwolke meinen? Die Bezieht sich auf ein Objekt und hat mit Äther rein gar nix zu tun.

Zitat:
Wieder nicht verstandenb was ich aussagen wollte. Ein superfluides Wassermolekül würde in einen Meer „normaler“ Moleküle, ständig Wechselwirken und dadurch im Durchschnitt langsamer (durch das "zick-zack" eben), ohne an Impuls oder „v“ zu verlieren.
Das sagst du einfach so wie im jugendlichen Leichtsinn. WW erfolgt über Impulskopplung. Bei Masseonjekten beeinflusst das die Geschwindigkeit völlig unabhängig vom zick-zack. Photonen werden nach Absorption wieder mit c ausgesandt. Sind die Zusammenhänge denn nicht einfach verstehbar?

Zitat:
Unschärfe (Schrödingergleichung ) erzeugt einen Äther (Postulat meinerseits), diese Masse, Trägheit und Schwere.
Rechne doch erst mal die Situation durch. Vom Haus ist bekannt, dass sich Antennen wegen Störnebel mind. 2 m vom Dach, von der Wand entfernt befinden sollen. Die üblichen "Masten" heben nur aus dem allergrößten Nebelbereich heraus.

Für deine Überlegung sollte sowas keine Rolle spielen. Ein Photon wird auf seinem Weg einem Nebelteilchen genau einmal oder gar nicht begegnen. Licht wird von Funk-Störnebeln wohl nahe nicht nachweisbar betroffen. Checke es mit dem Laser nahe an der Hauswändeflucht, zum Vergleich auf einer Straßenlaterne sitzend.

Also schon volkstümlich ist klar, mit einem Äther hat das nix zu tun.

Zitat:
Teilchen ohne Unschärfe (Quanten/Photonen) sind „außerhalb“ dieses Äthers (Da keine Unschärfe).
Das war jetzt peinlicher Grobunfug. Ordne noch mal alles grundsätzlich. Derzeit verhedderst du dich in einem Aussagen-Dschungel, der in sich nicht geschlossen ist.

Gruß Uranor
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