AW: Die grosse vereinheitlichende Theorie der komplexen Systeme
Habe die Theorie mal überflogen. Heute habe ich keinen Nerv für eine tiefe Analyse. Evtl. in den nächsten 4 Wochen mal. Mal sehen
Was mir aber aufgefallen ist ist der Satz:
Das Verhalten des Lichts während seiner Reise immer mal wieder „Bremsspuren“ einzulegen
und somit immer etwas Energie an die Raumzeitpunkte abzugeben, zeigt das Wirkprinzip
hinter der SRT
Der steht fast am Ende. Da ist für mich ein klarer Fehler in der Logik. Das Wirkprinzip der SRT ist nicht von Menge Raum abhängig.
Ich kann die Effekte der SRT im Labor auf 10 cm oder im Universum auf Milliarden von Kilometer haben. Die Menge an Raum spiel dafür keine Rolle. Es sind nur die relativen Geschwindigkeiten von Interesse nicht die Menge an Raum. Das passt meiner Meinung nach nicht.
Wenn ich die Zeit finde schau ich es mir nochmal genauer an.
Andere Frage: Wo liegt der Vorteil der Beschreibung? Ich sehe keinen Unterschied zu einer QM oder ART. Lässt sich da was besser rechnen?
Ich habe meine Probleme mit neuen Theorien wenn man wieder die millionste neue Beschreibung der gleichen Dinge hat, aber keinen nutzen davon. Ob ich wie in der QM Felder annehme oder nun eben ein negativ und positiv geteiltes Universum mit speziellen Raumpunkte bringt mir keinen Mehrwert
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