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Alt 10.09.13, 16:30
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Gravitative Sphärenproblematik

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Alex, ich kapiere nicht, wie du so etwas als Antwort auf Ich's Ausführungen produzieren kannst.
(zurück vom Urlaub)

Hallo JoAx,
gute Frage – manchmal gehen mit mir die…

Aber ich erhalte als Antwort ja häufiger, dass ich der newtonschen Welt angehöre. Dabei bin ich ja weiter von Newton weg wie…

Aber bis auf die Form des Donuts und der Tatsache, dass man imho die Form des Universums so natürlich beschreiben werden kann wie die eines Orbitals sollte dabei nicht zur Aussage kommen.

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Form des Universums nicht von außen vorgegeben wird.

Nur habe ich die bisherigen Diskussionen nicht so verstanden – die eigentliche Form des Universums kann bisher nicht vorhergesagt werden. Es gibt verschiedene Topologien zur Auswahl und diese hängen ja nicht allein von der Menge bzw. der Eigenschaft der „Raumzeit-Materie“ ab. Die Menge bzw. der Eigenschaft der „Raumzeit-Materie“ ändert nur was an der Krümmung.

Wie man vorhersagen kann, wie sich die Form des Universums in Abhängigkeit der Materiendichte-/Verteilung verhält?

In einem Universum das aus Kaffeebohnen besteht und genügend Masse besitzt um zu einem SL zu kollabieren, würde nach meinem Verständnis die Raumzeit außerhalb des SL nach dem „Kollaps“ bestehen bleiben und sich zudem mit c ausbreiten. "Die Form bleibt erhalten"

Gruß
EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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