Zitat:
Zitat von wikipedia
Unter allen Naturkonstanten ist G zurzeit diejenige mit der größten relativen Ungenauigkeit. Sie liegt, wie aus obiger Angabe zu entnehmen ist, bei 1,0 * 10^-4 . (Zum Vergleich: Das plancksche Wirkungsquantum ist z. B. mit einer relativen Ungenauigkeit von 1,7 * 10^-7 bekannt.)
|
Warum dann eigentlich nicht G ermitteln aus
G = (lP² * c³)/h
unter Berücksichtigung lP = tP * c unter Voraussetzung "sehr gute c-Messung"?
(mit lP: Planck-Länge, tP: Planck-Zeit, h: Plancksches Wirkungsquantum, G: Gravitationskonstante)
Das hätte einen weiteren großen Vorteil: Wir müssten im Threadtitel nur c durch G ersetzen.
Hallo EMI,
Zitat:
Zitat von SCR
@EMI: Du hattest doch schon aufgezeigt dass c in der ART nicht mehr konstant ist - Leider finde ich ad-hoc den / die Beiträge nicht mehr.
Kannst Du mir bitte das gerade noch einmal kurz skizzieren? Danke!
|
alternativ gerne auch einfach verlinken - Danke!