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Alt 16.03.12, 13:16
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mermanview mermanview ist offline
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Standard AW: Math Verhulst 1989

Hallo richy,

ich habe im Dialog mit "Ich" ein wenig auf den Putz gehauen,
..habe von der Verwandtschaft zwischen 2 und Phi gesprochen, bzw. zwischen Wurzel 2 und Phi.

Es bestehen tatsächlich verwandtschaftliche Verhältnisse, aber über den Umweg der Steigung m, die man jedem Winkel zuordnen kann.

Drauf gekommen bin ich durch meine Entdeckung eine Gegen-Kathete (y) mit einem Multiplikationsfaktor zu berechnen, quasi mit mutliplikatorischer Mittelwertsuche, ich nenne es Mittelwert 2. Ordung:

Und klar geht es hier eher um Pythagoras und Kreis als um SRT, also:

Hier:

Hypothenuse . = c . =1 (Lichtgeschwindigkeit)
Ankathete ......= v . = z.B. 0,8(*c)
Gegenkathete = ZD = 0,6 (Zeitdilatation)

Der verbindende Faktor wird hier x genannt.

(1-0,8) * x = ZD = (1+0,8) / x

x=Wurzel((1-0,8)/(1+0,8)) = 3

(1-0,8) *3 = 0,2 * 3 = 0,6

0,2* = 0,6 = 1,8/3

Mir kam die Idee den Spieß umzudrehen und den Faktor selber zu wählen, und alles andere von diesem verbindenen Faktor abzuleiten:

Ankathete = (x^2-1)/(x^2+1)
Gegenkathete = (1-v)*x

Bei den daraus folgenden Tabellen tauchten u.a.bei den irrationalen Zahlen W2 und Phi und ihren Ablegern Auffälligkeiten auf:

Beispiele:

Abkürzungen:
AK = An-Kathete
GK = Gegen-Kathete
m. = Steigung Gegenkathete/Ankathete = y/x
x.. = verbindender Faktor x



AK = 1/3 -> hat den verbindenen Faktor Wurzel(2)

GK = 2/3 -> hat den verbindenden Faktor Phi+1

m = 2 hat den verbindenden Faktor Phi-1
m = 1 hat den verbindenden Faktor W(2)+1
(m = 7 hat als Ankathete W(2)/10 ?!)

Alle Verwandten von Wurzel(2) belegen als Steigung die symmetrischen Punkte 22,5°, 45° und 67,5°

bei gem. Faktor x = Phi-1 ist v= Wurzel(0,2) und GK ist Wurzel(0,8)

AK = Wurzel(0,2) hat eine Dilatation von Wurzel(0,8)

1-W(0,2) * (Phi-1) = W(0,8), warum auch immer

usw.

Ich suche derzeit noch nach einer Möglichkeit, das alles graphisch optimal, auf einen Blick darzustellen.

Ob ich da etwas entdeckt habe, was für die Welt neu ist, ist mir zunächst nicht so wichtig.
Es macht Spass, weil es für mich neu ist und neue "Spaziergänge" ermöglicht, Sightseeing in Zahlenräumen.

Wenn ich EMI poste "Mist, .. wieder kein Nobelpreis" und er antwortet " Nein merman, bestimmt nicht",
dann bin ich nicht sicher ob er's verstanden hat, .. sei versichert, ich habe großen Spass an meinen kleinen Entdeckungen,
... bin dann aber basserstaunt, wenn mir geantwortet wird, dass ich mich auf den Weg "ausgeleierter Mittelwertstheorie begebe", die von "übelsten Einstein Gegenern" vertreten wird.


Interessant ist die Untersuchung des multiplikatorisch verbindenen Faktors x auch deshalb,
weil er weitere Berechnungen keine Wurzel enthlten, wenn man diesen als Uasgangsbasis verwendet.

Zudem müsste ein verständlicher "Name" für diesen Faktor gefunden werden, (ich vermute in der Mathematik gibt es den bereits).

Ich hoffe die kleine Beispiele oben, plus Rechenwege, verdeutlichen die Einfachheit meiner Gedankengänge.

Gruß Merman

Ge?ndert von mermanview (16.03.12 um 13:57 Uhr)
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