Zitat:
Zitat von Hawkwind
Wenn der Messprozess aus der Schrödingergleichung folgen würde, dann würde sich wohl kaum jemand mit Interpretationen der Quantentheorie beschäftigen.
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Wenn ich TomS so gehört/gelesen hatte, hörte sich das weniger problematisch an. War mehr eine Entscheidungsfrage. Man muss die SGL nur so nehmen wie sie ist, dann ergibt sich die VWI von allein… Dazu war ich i.G. bereit. Wer kann einer Formel schon widersprechen.
Aber dass es das Messproblem i.G. dadurch auch nicht gelöst wird [ Dass es
nicht gelöst werden kann - muss man ja schon fast sagen.]
war mir nicht klar.
EDIT:
BTW: Im Kommentar gelesen und für gut befunden
Zitat:
Arxiv had a paper on a "Wigner's friend" experiment which examined the statistics of a system with multiple quantum scale "observers". Preliminary results indicate that quantum Wigner's observations and his little friend's observations do not need to be consistent. Quantum scale measurement doesn't mean decoherence. It just means entanglement. It's only when too much stuff gets entangled that the quantum statistics turn into classical statistics. It's like the way a Poisson distribution repeated turns into a Gaussian.
It's only when too much stuff gets entangled that the quantum statistics turn into classical statistics. It's like the way a Poisson distribution repeated turns into a Gaussian.
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Arxiv hatte einen Vortrag über ein Experiment "Wigner's friend", das die Statistik eines Systems mit mehreren quantenskaligen "Beobachtern" untersuchte. Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass Quanten-Wigner's Beobachtungen und die Beobachtungen
seines kleinen Freundes nicht konsistent sein müssen. Die Messung im Quantenmaßstab bedeutet nicht Dekohärenz. Es bedeutet nur Verstrickung. Erst wenn sich zu viel verstrickt, verwandelt sich die Quantenstatistik in eine klassische Statistik.
Es ist wie die Art und Weise, wie sich eine wiederholte Poisson-Verteilung in eine Gaußsche verwandelt.
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