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  #12  
Alt 27.03.24, 14:32
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Kritik der Vernunft (Teil 2 von 2)

Weiter mit meinen Anmerkungen zu Beitrag #1:

18: Das stimmt vermutlich nicht.

19: Vermutlich ist das soweit bekannt/erreichbar gesammelte und insgesamt verfügbar existente Etwas irgendwie organisiert/gestaltet. Der leere Raum ist kalt (siehe 4).

Eine denkabre Erklärung ist, dass sich irgendwann ein entwicklungsfähiges und vergrößerungsfähiges Muster gebildet hat, das sich fantastisch vergrößert und entwickelt hat und zwar auch zu Bewusstsein, Wissne und im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten quasi Allmacht. Das mag man für absurd unwahrscheinlich halten aber dazu braucht es nur folgende 3 Voraussetzungen:
1. Die prinzipielle Möglichkeit dessen.
2. Ein entwicklungsfähiges Muster, das sich irgendwann irgendwo gebildet haben kann, was nur eine Frage der Zeit war.
3. Die Möglichkeit zur Sammlung und Gestaltung des Verfügbaren Etwas, was denkbar ist: z.B. kann sich eine wie auch immer hinreichend stabile große Menge von entwicklungsfähigem Etwas zu genug Intelligenz und der Fähigkeit zur Manipulation/Umformung des Etwas entwickelt haben, so dass es auch entferntes Etwas (z.B. im raumschwebende Ansammlungen) mit der Zeit zu sich heranziehen und wie gewünscht umformen konnte. Siehe auch 12.

20: Das stimmt vermutlich nicht.

Das Etwas (Grundteilchen) ist zwar elastisch (um schwingen zu können) aber kann vermutlich nicht nennenswert komprimiert oder ausgedehnt werden. Vielleicht gibt es nur eine Form von elastischem Etwas in Form vieler kleiner Teilchen, die verkleinert und zu größeren Teilchen gezielt zusammengefügt werden können.

So könnte es anfangs eine gleichförmige Masse gegeben haben, die mit der Zeit zerfiel aber das ist unwahrscheinlich, wenn es keine großen Klumpen mehr davon gibt. Vielleicht wurde so Schwingungsenergie frei aber die These ist, dass das ursprüngliche Etwas nicht zerfallen kann, auch nicht zu Energie, denn es gibt im Grunde nur die eine Energieform: Schwingungen von dem Etwas, den Teilchen aus dem Etwas. Wie gesagt, das ist mysteriös (siehe 15) aber welche Erklärungen habt ihr den für das sehr hübsche Existente? Der Urknall aus einer Singularität finde ich wenig überzeugend.

21. Vielleicht existieren Raum und Etwas ewig aber wie ist es entstanden? Ein bestimmter Entstehungszeitpunkt ist fraglich, denn es braucht ein Davor und woraus/wann wäre das entstanden? Das ist sehr mysteriös.

22. Das Kleinste sollte ungefähr (theoretisch) erkenntlich sein aber vielleicht weiß amn nicht, woraus das ursprüngliche Etwas besteht. Das Etwas ist vielleicht beliebig teilbar/zerkleinerbar aber es gibt eine praktische Grenze dessen, wo man kleinste Teilchen nicht weiter zerkleinern kann. Woraus könnte etwas beliebig Teilbares bestehen und auch noch elastisch sein? Wie aber könnte das ursprüngliche Etwas aus kleinsten Atomen bestehen, wie könnten diese aneinanderhaften? Anscheinend kann man Teile vom Etwas wieder verbinden - sehr praktisch. Das Etwas ist das Grundelement, woraus die Grundteilchen bestehen, auch außerhalb von unserem Universum. Vermutlich gibt es nur eine Art von dem Etwas aber warum gibt es nicht mehrere Sorten? Die Existenz dessen ist unfassbar, vor allem, weil es so viel ermöglicht und nicht einfach ein Haufen nutzlosem Zeugs ist. Wie unwahrscheinlich ist die Existenz von perfektem Etwas? Das ist sehr mysteriös.

23: Vielleicht ja, siehe 19.

24: Der leere 3D Raum ist vermutlich leer und nur ein Behälter/Raum für das Etwas aber die Existenz von diesme Raum ist auch sehr myteriös. Irgendwelche Energie gibt es vermutlich nur als Schwingungsenergie vom grundlegenden Etwas, in unserem Universum vom hypothetischen Grundteilchenäther.

A: Siehe 17.

B: Es gibt nur Schwingungsenergie und ein elastisches Etwas. Beides scheint ewig zu sein und das ist unfassbar/mysteriös.

C: Siehe 21.

D: Energie kann nicht zerstört werden, da somit die Existenz selbst ausgelöscht werden könnte, dies ist jedoch nicht möglich, da das Universum existiert und nicht nicht existent ist. Existenz ist gleich Konsistenz. (Wiederholung von Beitrag #1, das ist vielleicht gar nicht so blöd)

E: Formel und Gleichung.

F: Vielleicht gibt es in unserem Universum einige Zyklen (for the lulz, damit es interessanter/perfekter/künstlerischer ist) aber eine einmal etablierte Ordnung vom verfügbaren Etwas außerhalb von unserem Universum kann vielleicht ewig sein.

G: Die Menschheit und auch zukünftige KI in unserem Univerusm sind beschränkt. Weil/wenn das insgesmat verfügabre Etwas beschränkt ist, ist auch alle Erkenntnis beschränkt aber das ist irrelevant, weil/wenn grundlegende/maßgebliche Erkenntnisse möglich sind und das ist anscheinend der Fall.

Zu Beitrag #7:

Vermutlich ist der Raum und das existente Etwas ein singuläres Ereignis, d.h. es gibt dann keine anderen Räume und kein anderes Etwas, auch wenn es vielleicht noch mehr Etwas als derzeit bekannt woanders geben könnte. Es ist/wäre ein erstaunlicher Hinweis, wenn das gesamte Etwas (wie vermutlich) im unendlichen Raum konzentreiter/lokalisierter ist.

Zu Beitrag #8:

Der leere Raum dehnt sich nicht aus, er existiert überall, wo er existieren kann. Das ist so, weil der Raum bereits leer ist und nicht in eine andere Leere expandieren kann. Eine Grenze dessen ist unwahrscheinlich aber vermutlich nicht sicher ausgeschlossen. Man könnte das Etwas maximal klein und weit zerstreuen, was vielleicht eine Art der dauerhaften Selbstzerstörung wäre.

Weil das Etwas sammlungsfähig war, muss es an einem Ort entstanden sein. Vermutlich gab es kein beliebig weit und gleichmäßig verstreutes Etwas.

Puh, jetzt bin ich aber ziemlich fertig für heute. (alles imho)