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Alt 01.04.21, 10:12
John Ullmann John Ullmann ist offline
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Standard AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen

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Zitat von MMT Beitrag anzeigen
Ein Vorschlag für eine gemeinsame Beschreibung des Standardmodells der Teilchenphysik und der allgemeinen Relativitätstheorie.

Die ganze Natur, insbesondere der Raum und jedes Elementarteilchen, bestehen aus fluktuierenden Fäden mit Planckradius. Die Fäden sind für sich und alleine nicht beobachtbar; nur deren Kreuzungen sind beobachtbar bzw messbar. Kreuzungswechsel - also der Wechsel des Vorzeichens einer Kreuzung - definieren h-quer, die Plancklänge und die Planckzeit. Elementarteilchen sind rationale Gewirre ("rational tangles") aus 1, 2 oder 3 Fäden. Massebehaftete Teilchen bestehen aus 2 oder 3 Fäden.

Mit diesen Grundlagen kann man Spin 1/2, die Diracgleichung, die drei Eichkräfte mit deren Eichsymmetrien, sowie den Teilchenzoo herleiten. Das ganze Standardmodell entsteht, mit allen bekannten Feynmandiagrammen und allen Termen seiner Lagrangefunktion, ohne jeglichen Zusatzterm oder Änderung. Die Naturkonstanten (Massen, Mischungswinkel und Kopplungskonstanten) sind eindeutig festgelegt. Sie sind aus der Geometrie der Gewirrre berechenbar. Aber auch schwarze Löcher treten auf natürliche Weise auf. Deren Entropie ergibt sich mit einer einfachen Rechnung. Ebenso ergeben sich die Einsteinschen Feldgleichungen - wiederum ohne Änderungen oder Erweiterungen.

Details dazu gibt es auf http://www.motionmountain.net/research.html . Das Modell macht zahlreiche experimentelle Vorhersagen. Sie sind, zusammen mit einem Wettangebot, hier formuliert: http://www.motionmountain.net/bet.html . Eine Veröffentlichung findet man hier: https://link.springer.com/article/10...63779619030055

Kritik willkommen, vor allem negative.
Hallo NMT,
die Theorie der Strings in Verbindung mit der Viele-Welten-Theorie und der Supersymmetrien ist im Prinzip richtig. Es bleibt aber die Frage nach der Art der Kräfte der Strings offen. Und diese sind von der Art der Kräfte des metrischen Felds. Man kann die Wechselwirkungen durch diese metrischen Strings, dann mit Hilfe der Feynmangraphen darstellen. Doch der Beweis erfolgt über die antisymmetrischen Tensoren. Eine besondere Rolle spielt dabei der schiefe Quantentensor. Das ist der antisymmetrische Tensor 3. Stufe ((Aikl)).
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