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Alt 14.07.09, 15:42
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dandy dandy ist offline
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Registriert seit: 10.07.2009
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen

Hi..

Nachdem meine Beiträge anscheinend "Furcht" auslösen, erstelle ich hier ein neues Thema..

Schon wie in der Überschrift benannt, halte ich den Tod für einen physikalischen Prozess, bei dem es darum geht, das "Erlebte" (als Dateninformationen abgespeicherte "Erfahrungen") an einen nächst höheren Zustand "weiterzugeben"
...
Was passiert denn dann mit den gespeicherten Ladungen, die sich im Körper, im Nervensystem und im Hirn angesammelt haben, die unser eigenes, erlebbares Dasein in Form von Erinnerungen abgespeichert hat...?

Verschwinden diese einfach?

...

Was meint ihr dazu..?


JGC
Ich möchte in diesem Zusammenhang ein hochtinteressantes Buch empfehlen, welches ich z.Zt. lese:

Burkhard Heim: Mensch und Welt.
Hrsg. mit Vorwort und Einführung v. Andreas Resch. Innsbruck: Resch, 2008 (Grenzfragen; 20), XIII, 263 S., ISBN 978-3-85382-084-1, Brosch., EUR 34.90 [D], 36.05 [A]

Es besteht aus 5 sogenannten „Kleinen Schriften“ von Burkhard Heim:

- Der kosmische Erlebnisraum des Menschen
- Der Elementarprozeß des Lebens
- Postmortale Zustände?Die televariante Area integraler Weltstrukturen
- Grundbedingungen von Gesundheit und Lebensentfaltung des Menschen
- Ein Bild vom Hintergrund der Welt.

Heim, der Autor des vierbändigen Werkes "Einheitliche Beschreibung der Welt", stellt in diesem Band als erster und bislang einziger Physiker eine Strukturierung der Existenzbereiche von Physis, Bios, Psyche und Pneuma vor, die den Menschen auszeichnen.
Damit werden nicht nur die Schranken von Raum und Zeit überschritten, sondern Mensch und Welt grundsätzlich von einem nichtmateriellen Hintergrund aus beschrieben.

Burkhard Heim

Gruß

dandy
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