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Alt 01.09.09, 20:50
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Einsteins Eigenzeit

Hallo JoAx,
Zitat:
Welche Impulserhaltung bedingt was? Die Frage war doch nicht, ob das Feld des Elektrons sich dreht, sondern, wo wurde gemessen, dass es mit c abgeht.
Die Frage wäre doch – wie sollte man das messen???

Man kann sich jedoch fragen – wie schnell sonst?

Wenn schlussendlich auch alle Fermionen aus masselose Teilchen aufgebaut sind und nur der „innere Impuls“ die Ruhemasse bildet, dann würden sie sich zwangsläufig mit c bewegen (da masselos).

Relativ natürlich, da Ruhemasse = G-Feld = v<c
Zitat:
ok, und was bedeutet das?
Das sollte nur bedeuten, dass Wechselwirkungen immer zwei Teilchen benötigen.

Für ein einzelnes Teilchen (und hier spreche ich von den „wahren“ Substrukturteilchen“) vergeht tatsächlich keine Zeit.

Und da sind wir bei einem „Einstein-Äther“ für den der Zeitbegriff nicht angewendet werden kann. Sie sind nicht über die Zeit verfolgbar, da sie „einzeln“ sind.
Zitat:
Und was bedeutet das?
Das du nie alleine gehst.

Oder, dass das „e-„ nicht aus einem Teilchen besteht und sich daher nicht alleine bewegt.
Zitat:
Welche Impulserhaltung bedingt was?
O.K. ich dacht du erinnerst dich an meine „alte“ Aussage.

Wenn zu Beginn es nur eine Art von Substrukturteilchen gab, aus dem alles Aufgebaut ist. Sprich es nur Substrukturteilchen mit derselben Masse/Energie und eine Geschwindigkeit (=c) gab, dann kann sich ihre Geschwindigkeit (=c) bis jetzt nicht geändert haben! Impulserhaltung eben.

Am Ende – gaaanz am Ende – Wechselwirken imho immer Teilchen mit derselben „Masse/Energie“ – daraus resultiert p=konstant und v= konstant.
(Innen)

Hallo Wolfgang,
Zitat:
das in meinem Beitrag oben erwähnte, bezog sich nur auf die innere Struktur
Natürlich – bei mir doch auch?

Ich gehe davon aus (dran ist EMI SCHULD!), dass Quarks oder das „e-„ aus 3 Substrukturteilchen (ich nenne sie mal „SsT“-oder Nanos wenn EMI nichts dagegen hat) aufgebaut sind. Wie das H2O-Molekül . Nur haben sie ("H und O) hier eigentlich dieselbe Masse/Energie.

Das Proton/ das e- wird dann aus 3 H20-Molekülen aufgebaut….

Es ist ja auch nur ein Makroskopischen QM-Modell !!!

Für das „SsT“ gelten die Regeln der RT nicht – sie sind imho die Ursache. Und das wollte ich mit dem Modell beschreiben.
Zitat:
Da wir aber mit der schnelleren Laborzeit rechnen, denken wir, dass es viel schneller ist.
Wieso denken wir dass es schneller ist Ein e- in einem H-Atom bewegt sich bei 0,8c ca. nur halb so schnell? Und das tut es imho auch – da die Energiedichte durch die Bewegung im G-Feld „doppelt so hoch“ ist.

Würden wir nur 2 H-Atome beobachten – würde sich aber imho auch für das „unbeschleunigte“ H-Atom die Energiedichte verändern – daher vergeht für beide die Zeit langsamer. (Beide haben recht!)

Warum? Weil die Masse die den Gegenimpuls vom beschleunigten H-Atom „aufnimmt“ (die muss es geben!) diese Energiedichteveränderung auf das unbeschleunigte bewirkt. Es gibt ja sozusagen immer ein H-Atom, dass sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt (Impulserhaltung)

Das ist "Lorentz-Mathematik" mit Impulserhalt

OHH – verdammt zu viel Text!

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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