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Alt 03.01.17, 23:32
kwrk kwrk ist offline
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Standard AW: Quant statt Quark

Ich versuchs nochmal vom Anfang, sehr verkürzt, Details sind im Artikel:

Ich nehme das E-Feld einer Punktladung: E(r) ~ e^2/r^2

E(r) wird eine Funktion Ψ(r) = exp(-{(a r^-3) + [(a r^-3)^2 – b r^-3]^0,5} /2)} zugeordnet. Diese sorgt dafür, dass das Integral ∫ E(r)^2 Ψ(r)^2 dV integrierbar ist, Resultat ergibt Energie W.
Ψ(r) = f(r; α,e,ε,γ,ρ).

Der Wurzelterm von Ψ(r) null gesetzt ergibt eine Randbedingung für den Teilchenradius, die unter bestimmten Bedingungen als Lösung ein partielles Produkt von Potenzen über 1/3 über eine Basis α_0 liefert: Π(k=0-n) α_0^(-1/3^k) (darüberhinaus haben die Integrale einen direkten numerischen Bezug zur Feinstrukturkonstanten α, mathematischer Zusammenhang zur Randbedingung noch unklar).

Wenn ich mir jetzt die Liste mit Teilchenenergien anschaue, finde ich ein Set von Teilchen (e, µ, η, p/n, Λ, Σ, Δ) das die Bedingungen der Randbedingung erfüllt mit α_0 = α = Feinstrukturkonstante.

Ich habe oben vorsichtig formuliert, dass das Elektron -vielleicht- ein Grundterm ist. Der Ansatz selbst liefert Terme mit Energie unterhalb des Elektrons, der erste bei 0,3eV vielleicht ein Neutrino.

Was auch immer der Grundterm ist, der gewählte Ansatz ist radialsymmetrisch, deshalb ordne ich obigen Teilchen ebenfalls diese Symmetrie zu.

Mache ich einen Ansatz, der die erste höhere Kugelflächenfunktion berücksichtigt, bekomme ich einen Faktor 3 im Koeffizient für Ψ, für die Teilchenenergie: 3^(1/3)=1,44 (in Tab. oben falsch, unten korrigiert).
Die berechneten Energiewerte passen zu: π, ρ, ω, Σ, Ω, Tau.

Das sind die unten angegebenen Teilchen. Weitere lassen sich evtl. zuordnen, aber ich habe z.Zt. andere Baustellen.

Leptonen: In unten stehender Tabelle benutze ich das Elektron als Bezugspunkt. Die Gleichungen selbst liefern selbstverständlich auch die Elektronenenergie. Also e, µ und Tau berechnet, evtl. auch eine Energie für das Neutrino, für das es noch keine belastbaren Vergleichswerte gibt.

Neutrale Teilchen: In obigen Rechnungen taucht direkt keine Vorzeichen-Abhängigkeit auf, +/- hängt ab von der Richtung von E. Nochmal am Beispiel des neutralen Pions in Analogie zum p-Orbital: wenn ich eine Knotenebene habe, die E-Feld Bereiche entgegengesetzten Vorzeichens trennt, erhalte ich neutrale Teilchen.

......W/MeV.........Wcalc/Lit...Πn/1,504
(ν?....0,3eV............-...............α^3)
e.......0,51.............-..............-
µ.......105,66.......0,997.......α^-1
π.......139,57.......1,089.......(α^-1)*1,44
η.......547,86.......0,991.......α^-1α^-1/3
ω.......782,65.......1,010.......(α^-1α^-1/3)*1,44
p.......938,27.......1,000.......α^-1α^-1/3α^-1/9
n.......939,57........0,998.......α^-1α^-1/3α^-1/9
Λ.......1115,68.......1,009......α^-1α^-1/3α^-1/9α^-1/27
Σ.......1192,64.......1,003.......α^-1α^-1/3α^-1/9α^-1/27α^-1/81
Δ.......1232,00.......0,997.......α^-3/2
Σ.......1383,00.......0,979.......(α^-1α^-1/3α^-1/9)*1,44
Ω.......1672,45.......0,971.......(α^-1α^-1/3α^-1/9α^-1/27)*1,44
tau.....1777,00.......0,999.......(α-^3/2)*1,44

(sorry immer noch keine Zeit für Latex gehabt. Die Gleichungen sind im Artikel lesbarer)

Ge?ndert von kwrk (04.01.17 um 18:00 Uhr)
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