Hallo RoKo,
Zitat:
Zitat von RoKo
erst mal Danke für deine Mühe.
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Kein Ding - Zum Diskutieren sind wir schließlich hier.
Zitat:
Zitat von RoKo
Da wir hier jetzt in der Plauderecke sind, kann man ja auch mal Vermutungen äussern. In diesem Sinne..
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Denke ich auch
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Zitat:
Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!
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Zitat:
Zitat von RoKo
Hinter meiner Überlegung steckt nämlich noch die Frage, ob wir den Konfigurationsraum, auf dem die Schrödingergleichung definiert ist, ebenfalls ernst nehmen müssen. In diesem Konfigurationsraum sind die o.a. verschränkten Photonen derart verbunden, dass sie ein Gesamtsystem bilden.
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Hmm ...
Zitat:
Zitat von wikipedia
Der Konfigurationsraum ist ein Begriff der Lagrange-Mechanik zur Beschreibung der Orte aller N betrachteten Teilchen eines Vielteilchensystems. Insgesamt umfasst er die Gesamtheit der räumliche Freiheitsgrade bzw. der möglichen räumlichen Konfigurationen der Systems.
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Zitat:
Zitat von wikipedia
In der Mathematik wird mit der Dimension ein Konzept bezeichnet, das im Wesentlichen die Anzahl der Freiheitsgrade einer Bewegung in einem bestimmten Raum bezeichnet.
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(Hervorhebungen von mir)
Wie meinst Du das mit dem "Ernst nehmen müssen"?
Ich denke schon ...
Beispiel:
Eindimensional (= von der Seite betrachtet) würdest Du ein und denselben Sachverhalt z.B. als eine Oszillation beschreiben welchen Du zweidimensional (= von oben betrachtet) wahrgenommen dagegen etwa als Kreisbahn eines Teilchens darstellst.